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Wissen: „Brain Prize“ an HU-Biophysiker Peter Hegemann

Für den Chemiker und Biophysiker Peter Hegemann von der Humboldt-Universität ist es ein Preissegen. Ende 2012 wurde ihm der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft zugesprochen, im Januar 2013 der Louis-Jeantet-Preis für Medizin der EU und nun folgt der „Brain Prize“, der mit einer Million Euro höchstdotierte Forschungspreis der Neurowissenschaften.

Für den Chemiker und Biophysiker Peter Hegemann von der Humboldt-Universität ist es ein Preissegen. Ende 2012 wurde ihm der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft zugesprochen, im Januar 2013 der Louis-Jeantet-Preis für Medizin der EU und nun folgt der „Brain Prize“, der mit einer Million Euro höchstdotierte Forschungspreis der Neurowissenschaften. Hegemann gehört zu den Begründern der Optogenetik. Bei dieser geht es darum, Nervenzellen mit Licht zu erforschen und zu steuern. Hegemann teilt sich Preis und Preissumme mit den Optogenetik-Pionieren Ernst Bamberg (Max-Planck-Institut, Frankfurt/Main), Ed Boyden (MIT/Cambridge), Karl Deisseroth (Stanford), Gero Miesenböck (Oxford) und Georg Nagel (Uni Würzburg). wez

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