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Das CHE-Ranking: 300 Hochschulen werden bewertet

Wo studiert man welches Fach am besten? Wo lehren die Professoren, die als besonders forschungsstark gelten?

Wo studiert man welches Fach am besten? Wo lehren die Professoren, die als besonders forschungsstark gelten? Das Ranking des marktliberalen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) informiert Abiturienten bundesweit über Studienbedingungen. Es umfasst 31 Fächer an knapp 300 Hochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. In diesem Jahr wurden 11 Fächer neu bewertet.

In die Rangliste fließen pro Fach zahlreiche Kriterien ein. Bewertet werden unter anderem die Lehre, die Forschung und in diesem Jahr auch erstmals die internationale Ausrichtung von Fächern. Berücksichtigt werden auch die Urteile von 15 000 Professoren und 200 000 Studierenden. Das Ranking unterscheidet nicht zwischen Bachelor und alten Studiengängen, befragt wurden aber überwiegend Studierende aus dem Bachelor. Da die Unterschiede zwischen den Hochschulen oft marginal sind, vergibt das CHE keine Plätze, sondern sortiert die Hochschulen in drei Gruppen: Spitze, Mittelfeld, Schlussgruppe. Das Ranking ist im Studienführer der „Zeit“ nachzulesen, der am heutigen Dienstag erscheint. (tiw)

Das Ranking online:

www.zeit.de/hochschulranking

www.che.de

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