DER WETTBEWERB: In mehreren Schritten zum Erfolg
DIE ZWEI RUNDENAm Ende der kommenden Woche geht es für die deutschen Universitäten ums Ganze: Dann werden in der zweiten – und vorerst letzten – Runde des Elitewettbewerbs die Sieger verkündet. Acht Unis sind im Januar ins Finale der zweiten Runde eingezogen und können jetzt noch den Elitestatus erringen: aus Berlin die Freie und die Humboldt-Universität sowie Aachen, Heidelberg, Göttingen, Freiburg, Bochum und Konstanz.
DIE ZWEI RUNDEN
Am Ende der kommenden Woche geht es für die deutschen Universitäten ums Ganze: Dann werden in der zweiten – und vorerst letzten – Runde des Elitewettbewerbs die Sieger verkündet. Acht Unis sind im Januar ins Finale der zweiten Runde eingezogen und können jetzt noch den Elitestatus erringen: aus Berlin die Freie und die Humboldt-Universität sowie Aachen, Heidelberg, Göttingen, Freiburg, Bochum und Konstanz. Die erste Runde wurde im Herbst letzten Jahres entschieden. Damals siegten die beiden Münchner Unis und Karlsruhe.
DIE DREI DISZIPLINEN
Der Wettbewerb besteht aus drei Disziplinen. In der zweiten Runde werden wie in der ersten alle Disziplinen ausgetragen. In der Königsdisziplin werden die Eliteunis gekürt. Sie erhalten für die Umsetzung eines Zukunftskonzepts bis zu 21 Millionen Euro im Jahr. Die Förderung läuft über fünf Jahre. Für den Elitestatus sind nur Universitäten qualifiziert, die mindestens je einmal in den beiden anderen Disziplinen gewinnen: Zum einen werden mit einer Millionen Euro pro Jahr Graduiertenschulen gefördert, in denen Doktoranden ausgebildet werden. Außerdem geht es um jährlich mit 6,5 Millionen Euro dotierte Exzellenzcluster, große Forschungsvorhaben. tiw
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