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Dresden: Forscher bestürzt über Messerangriff

Deutsche Forscher haben ihrem Entsetzen über den tödlichen Messerangriff auf eine Ägypterin im Dresdner Landgericht Ausdruck verliehen.

Die Max-Planck-Gesellschaft sprach von einem „verabscheuungswürdigen Akt von Fremdenfeindlichkeit“. Die Frau war vergangene Woche von einem 28-Jährigen mit zahlreichen Messerstichen getötet worden. Ihr Ehemann, ein Doktorand der Max-Planck-Gesellschaft, wurde schwer verletzt. Die Gesellschaft erklärte, der fremdenfeindliche Hintergrund der Tat sei für die Wissenschaftsorganisation mit Mitarbeitern aus den verschiedensten Nationen und Religionen besonders bestürzend. Die Tat eines Einzeltäters dürfe aber nicht das Deutschlandbild dominieren. (AFP)

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