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Wissen: Kriminalfälle, Arzneimittel, noble Forscher Am 14. Juni: Lange Nacht der Wissenschaften

Ein tödlicher Verkehrsunfall. Nur ein Unfall?

Ein tödlicher Verkehrsunfall. Nur ein Unfall? Oder war es Mord? Aufgehängt an diesen Fragen demonstriert das Berliner Laneskriminalamt, wie moderne Technik bei der Ermittlungsarbeit hilft. Informieren kann man sich darüber bei der Langen Nacht der Wissenschaften, die am Sonnabend, den 14. Juni, zum achten Mal in Berlin und Potsdam stattfindet.

Von 17 Uhr an bis ein Uhr morgens öffnen Hochschulen und Forschungsinstitute ihre Türen. Mit 66 teilnehmenden Einrichtungen und 1800 Einzelveranstaltungen ist das Programm so umfangreich wie nie zuvor. Sogar ein leibhaftiger Nobelpreisträger ist mit von der Partie: Im Fritz-Haber-Institut in Dahlem spricht Gerhard Ertl um 20 Uhr über chemische Prozesse an Oberflächen. Mit der Bayer-Schering-Pharma AG und der Vattenfall Europe AG nehmen auch zwei namhafte Unternehmen der Region zum ersten Mal teil. Viele Hochschulen und Institute bieten zudem spezielle Veranstaltungen für Kinder an.

Eröffnet wird die Lange Nacht durch Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Charlottenburg. Das Programm ist in die sieben Routen Adlershof, Buch, Wedding, Mitte, Charlottenburg, Dahlem und Wannsee/Potsdam unterteilt. Auf den Routen bringen Shuttlebusse die Besucher zu den einzelnen Stationen. Der Eintritt kostet zehn Euro (ermäßigt sechs), ein Familienticket 20 Euro. wez

Mehr im Internet unter:

www.LangeNachtDerWissen schaften.de

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