Kaum eine architektur- und geschichtspolitische Entscheidung ist bis heute so umstritten wie der Abriss des DDR-Baus. Ausgerechnet das Humboldt-Forum zeigt nun seine Geschichte.
Alle Artikel in „Kultur“ von heute
Auf der Leinwand scharen sich Kühe, Vögel, Plüschtiere – auch Menschen! Welches dieser Wesen sich diese Woche auf der Leinwand lohnen, lesen Sie hier.
Mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpeis wird zum Abschluss des Theaterfestivals ein junges Talent geehrt. Diesmal trifft die Schauspielerin Ursina Lardi die Wahl.
In der Philharmonie erklang am Dienstagabend amerikanische und russische Musik, gespielt vom Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia aus Rom mit Solist Daniil Trifonov.
Ein Vergnügen auf allen Ebenen: Pigor und Benedikt Eichhorn präsentieren einen Live-Abend zum neuen Buch „La Groete – Sag nicht Kleinkunst“.
In Marseille verhalf Lisa Fittko 1940/41 vielen Verfolgten zur Flucht aus dem besetzten Europa, ihre Rolle dabei ist eng mit dem Namen von Walter Benmjamin verbunden. Nun widmet Eva Weissweiler Fittko eine eindringliche Biographie.
Hohe Preise, ausgedünntes Angebot, diskutable Qualität: Die Gastronomie in den Foyers ist ein Reizthema unter Klassikfans. Aber auch die Caterer hadern mit den Arbeitsbedingungen.
Er arbeitete als Zeitungsjournalist, prägte den „Bericht aus Bonn“, war WDR-Intendant: Friedrich Nowottny feiert Geburtstag.
Zum 700. Todestag des venezianischen Kaufmanns ist ein ethnografisches Museum auf Zeit entstanden: mit Objekten, die Marco Polo tatsächlich gesehen haben könnte.
Ein thematisch weitgespannter, etwas erratischer Dienstagabend in der ARD: Erst ein Brennpunkt zu Georgien, dann der 5-Punkte-Plan der FDP, schließlich Salman Rushdie und seine Frau.
Nach ihrem Überraschungserfolg mit „22 Bahnen“ hat Caroline Wahl eine Fortsetzung geschrieben: „Windstärke 17“, mit Tildas kleiner Schwester Ida als Ich-Erzählerin.
Portishead-Sängerin Beth Gibbons bringt nach 20 Jahren ihr zweites Album unter eigenem Namen heraus. Darauf treffen sich Wohlklang und Melancholie.
Am Eröffnungstag beherrscht die französische MeToo-Debatte die Feier des Kinos, auch wenn Cannes-Chef Frémaux lieber zur Tagesordnung übergehen würde. Und aus dem Iran kommen gute Nachrichten.