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Natur unter Druck: Klimawandel könnte größter Treiber des Artensterbens werden
Vor allem die Zerstörung von Ökosystemen befördert den Rückgang biologischer Vielfalt. Nun könnte die globale Erwärmung diese Entwicklung maßgeblich verschärfen.
Von Sinan Reçber
Die globale biologische Vielfalt ist im 20. Jahrhundert allein durch veränderte Landnutzung um zwei bis elf Prozent zurückgegangen. Das zeigen neue Modellberechnungen im Fachjournal „Science“, aufgestellt von Forschenden des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
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