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30 Jahre Mauerfall: „Eine Stadt. Ein Land. Viele Meinungen“: Tagesspiegel, Berliner Zeitung und Bundeszentrale für politische Bildung starten digitale Meinungsdebatte zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls

30 Jahre Mauerfall sind auch 30 Jahre Meinungsfreiheit. Dies nehmen der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bundeszentrale für politische Bildung zum Anlass, ab Montag, den 26. August 2019, digital, in den sozialen Netzwerken, sowie in beiden Zeitungen zehn Wochen lang zu zehn Debatten über die Zukunft Berlins und ganz Deutschland einzuladen.

Diskutieren werden Prominente, Expertinnen und Experten, Betroffene und die Leserschaft beider Berliner Tageszeitungen.

„Ohne die in Ostdeutschland von den Menschen erkämpfte Meinungsfreiheit, die gemeinsam geteilte Freiheit der vergangenen 30 Jahre, wäre das alles nicht für alle möglich: kein öffentlicher Streit, keine Rede und keine Widerrede. Deshalb wollen wir die Meinungsfreiheit feiern. Mit guten Argumenten und vielfältigen Debatten im Tagesspiegel und in der Berliner Zeitung“, so die Tagesspiegel-Chefredakteure Lorenz Maroldt und Mathias Müller von Blumencron.

Die Debatte beginnt am Montag, den 26. August, mit der Frage: „Kann das Auto weg?“ Dazu schreiben zunächst der als „Autopapst“ bekannte Experte Andreas Keßler und die aus „Babylon Berlin“ bekannte Schauspielerin Liv Lisa Fries, die passioniert Fahrrad fährt. Danach kommen Experten aus dem Alltag sowie die Leserinnen und Leser von Tagesspiegel und Berliner Zeitung zu Wort – online und in den sozialen Netzwerken, per Mail, Brief oder Userkommentar. Die Beiträge werden im gedruckten Tagesspiegel, im ePaper und unter causa.tagesspiegel.de zu finden sein. „Die Debatte lebt vom offenen Wort und von der Vielfalt von Meinungen. Deshalb laden wir unsere Leserinnen und Leser ein, sich aktiv und interaktiv zu beteiligen – und gemeinsam mit uns die Meinungsfreiheit auszuleben und zu feiern“, sagt Robert Ide, geschäftsführender Redakteur beim Tagesspiegel.

Jede Woche gibt es ein neues, gemeinsames Debatten-Thema, digital präsentiert und in den Zeitungen veröffentlicht. Und jeden Sonnabend werden in beiden Titeln die Meinungen und Argumente präsentiert. Zum Abschluss wird es ein großes Fest der Meinungsfreiheit am 7. November in der Berliner Volksbühne in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung, die die Aktion partnerschaftlich unterstützt, geben.

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