
Gewalttätige Teenie-Banden nehmen Prenzlauer Berg verstärkt ins Visier – ein prominentes Areal kristallisiert sich dabei als Hotspot heraus.

Gewalttätige Teenie-Banden nehmen Prenzlauer Berg verstärkt ins Visier – ein prominentes Areal kristallisiert sich dabei als Hotspot heraus.

Bisher ist nur eine Seite für Fahrräder durchgängig befahrbar - stadteinwärts ist immer noch Baustelle. Nun nennt InfraVelo den Fertigstellungstermin.

Verkehr und viele weitere Themen in unserem Newsletter aus dem Berliner Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Der Senat will das Areal in Prenzlauer Berg umbauen. Nun gibt es unerwartete Änderungen - etwa bei Stadion, Flutlichtmasten, Hallenbauten und der „Sportwiese“. Das gefällt nicht allen.

Im Kreuzkröten-Streit hatte eine Krieger-Managerin den Bezirksbehörden „Bauverhinderung“ vorgeworfen. Nun äußert sich Pankows Umweltstadträtin zu den Anwürfen.

Pankow hat eigenmächtig die Bebauung des einstigen Güterbahnhofs Greifswalder Straße geplant. Ist das der Durchbruch oder das endgültige Ende für das umstrittene Projekt?

Das „Große Stadion“ in Prenzlauer Berg soll einem 100-Millionen-Euro-Neubau weichen. Doch nun bleibt es entgegen dem Plan noch länger stehen - der Senat nennt den Grund.

Der Wiederaufbau der „Stammstrecke“ hakt, die Führung durch Schutzgebiete ist der Grund. Die Bezirksverordneten wollen für die Bahn nun „die Tür öffnen“.

Riesen-Hecken sollen nach vielen Todesfällen illegale Seezugänge blockieren, so plante es der Bezirk Pankow Anfang des Jahres. Nun steht der Zeitpunkt fest.

Das queere Wohnprojekt in der Kastanienallee kann bestehen bleiben. Die Frist für den Privatkäufer ist abgelaufen. Nun kann eine Stiftung das Haus erwerben.

Als Grund für die sprunghaft angestiegene Zahl von Hubschraubern über Pankow vermuten Anwohner nicht Noteinsätze, sondern VIP-Flüge. Nun erreicht die Causa den Bundestag.

Gartenparzellen sollen Amphibien weichen, damit Kurt Kriegers Wohnquartier entstehen kann. Die Laubenpieper sind fassungslos, Pankows Stadtrat reagiert.

Trink-Treffs sollen Stühle und Bänke auf Gehwege nur noch mit Gaststättenerlaubnis stellen dürfen. Doch die haben viele nicht – das Bezirksamt nennt nun Zahlen.

Pankow verweigert den dauerhaften Einbau von Lärmschutzwänden - Grund ist das Urheberrecht. Eine Initiative kritisiert das - und schlägt einen Kompromiss vor.

Schon am heutigen Mittwoch vor Himmelfahrt haben wir statt sonst donnerstags unseren Newsletter aus dem Bezirk Pankow gesendet. Fluglärm ist ein Thema, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.

Rund um den Weißen See steigen die Mieten, die Angst vor Verdrängung nimmt zu. Nun will der Bezirk reagieren - in diesen Straßen soll die Mieterschaft besser geschützt werden.

Trotz der Legalisierung darf rund um Kindereinrichtungen nicht gekifft werden. Doch wie soll das Verbot durchgesetzt werden? In Berlins größtem Bezirk Pankow ist man ratlos.

Eine neue Unterkunft mit 320 Plätzen besorgt Anwohner in Pankow - auch ein CDU-Abgeordneter wünscht sich „ausschließlich Familien mit Kindern“. Der Senat reagiert.

In Prenzlauer Berg wurde ohne Ankündigung eine neue Einbahnstraße eingerichtet. PKW-Fahrer und Anwohner reagieren verwundert - bleibt das jetzt so?

Heute haben wir unseren Newsletter aus dem Bezirk Pankow gesendet. Berliner Behördenprobleme sind darin wie so oft eins der wichtigen Themen. Weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.

In diesem Jahr haben Hubschrauberflüge über Berlins einwohnerstärkstem Bezirk sprunghaft zugenommen. Das wird wohl so weitergehen - die Behörden nennen den Grund.

Pankows Bezirksamt installierte vorgeblich „Aufstehhilfen“ für Senioren – viele sahen aber die Vertreibung schlafender Wohnungsloser als Grund. Nun reagiert die BVV.

Wegen Industrieabgasen aus dem Nachbarbezirk wurde ein neues Viertel in Pankow gestoppt. Ein Investor verkauft dort trotzdem Baugrundstücke – schreiten die Behörden ein?

Weil Autofahrer eine Schranke wiederholt demolierten, wurde eine wichtige Straße in Pankow komplett gesperrt. Mit Folgen für alle: Nun müssen Busse große Umwege fahren. War das nötig?
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