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Ingrid Müller

Während Kairo zu halbwegs normalem Leben zurückkehrt, wird über Mubaraks Zukunft spekuliert. In Heidelberg war er schon einmal in der Klinik. Der Heidelberger Bundestagsabgeordnete sagt, die Stadt sei bereit.

Von
  • Martin Gehlen
  • Ingrid Müller

Fürsprecher der Opfer: Besuch bei Max Beauvoir, dem Hohepriester des Voodoo in Haiti und studierter Biochemiker.

Von Ingrid Müller

Die Kanzlerin will die Dinge in Afghanistan „beim Namen nennen“, wie sie sagt. Lange Zeit war das Wort „Krieg“ in der Bundesregierung verpönt. Viele Soldaten im Einsatz fühlten sich verhöhnt.

Von Ingrid Müller

Für die Spendengala „Ein Herz für Kinder“ besuchte Schalkes Trainer Magath das Erdbebengebiet in Haiti - am Samstag zu sehen im ZDF

Von Ingrid Müller

Die Zahlen sind ernüchternd: Das Ansehen der Deutschen in Afghanistan ist 2010 massiv gesunken, und auch das Engagement der Hilfsorganisationen wird zunehmend negativ bewertet. Macht Deutschland am Hindukusch alles falsch?

Von Ingrid Müller

Ist jemand ernsthaft überrascht von den Vorschlägen der Strukturkommission zum radikalen Umbau des Verteidigungsministeriums? Vielleicht allenfalls darüber, dass es mal jemand so deutlich ausspricht.

Von Ingrid Müller

Afghanistan ist in Deutschland heute das Synonym für Krieg. Doch es gibt eine kleine Insel: Bamian. Dort liegen unwirklich blaue Seen und der erste Nationalpark. Es ist das Tal der Buddha-Statuen, die die Taliban im März 2001 sprengten.

Von Ingrid Müller
Im Training: Ein deutscher Polizeiausbilder zeigt afghanischen Sicherheitskräften in Masar-i-Scharif, wie man Verdächtige festnimmt.

In Afghanistan bilden 250 deutsche Polizisten örtliche Sicherheitskräfte aus – doch zeitweise fehlt es an Freiwilligen für den Einsatz.

Von Ingrid Müller

Gespräche führen, die Herzen der Menschen gewinnen: So heißt das neue Konzept für den Afghanistan-Einsatz. Keine einfache Aufgabe für die deutschen Soldaten. Zumal ihre US-Kollegen in dieser Frage manchmal ganz eigene Ansichten haben

Von Ingrid Müller
"Völlig klar und verständlich, dass Extremisten verfolgt und bekämpft werden müssen."

Der Sprecher der Internationalen Schutztruppe Josef Dieter Blotz erklärt im Tagesspiegel, dass es auch Aufgabe des Kommandos Spezialkräfte KSK sei, Taliban gezielt zu jagen und "auszuschalten".

Von Ingrid Müller
Die Situation in Afghanistan bleibt weiter kritisch.

Die Nato kämpft um Rückhalt bei den Afghanen – und will ihre Präsenz in Kandahar verstärken. Einen raschen Abzug der Truppen wird es dem US-Sonderbeauftragten, Richard Holbrooke zufolge, wohl kaum geben.

Von
  • Ingrid Müller
  • Ulrike Scheffer
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