
Eigener Aufsichtsrat will Holzmarkt kaufen.

Eigener Aufsichtsrat will Holzmarkt kaufen.
Streit gab es schon vor Beginn des internationalen Wettbewerbs zur Gestaltung des Schlossumfeldes: Modern oder nach historischen Vorbildern - darüber scheiden sich die Geister. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher bezieht Stellung.

In Berlin gibt es mehr Neubauprojekte und die Preise steigen – nur nicht in den Flugrouten.

Der Polizist, der auf einer Demonstration eine Kippa trug, wird möglicherweise dafür belangt. Es wird derzeit geprüft, ob er gegen das Neutralitätsgebot verstoßen hat.

Nach einer Studie des Pestel-Instituts kann nur jeder dritte bedürftige Haushalt versorgt werden.

Berlin gewinnt an Anziehungskraft, immer mehr Menschen kommen in die Hauptstadt. Aber wirtschaftlich geht es nicht so richtig aufwärts. Es werden mehr Sozialwohnungen gebraucht, als vorhanden sind. Noch ist das kein Problem - es könnte aber bald eines werden.

Berlin - Das Adlon am Pariser Platz hat er gebaut, das Grand Hotel Heiligendamm, das Quartier 206 in der Friedrichstraße – nun muss Fondsmulti Anno August Jagdfeld seine ganze Energie in den Kampf gegen eine drohende Haftstrafe einsetzen. Beim Landgericht Aachen liegt die Anklage der Staatsanwaltschaft Köln, die Jagdfeld fünf Mal „Untreue in besonders schwerem Fall“ vorwirft.

Klaus Wowereit ist Chef des BER-Aufsichtsrates – und trotz des Debakels verschont ihn die Opposition in Berlin mit Rücktrittsforderungen. Derlei muss sich Matthias Platzeck nur von der CDU gefallen lassen.

Klaus Wowereit steht in der Kritik als Chef des BER-Aufsichtsrates. Rücktrittsforderungen kommen aber nur aus der Ferne. Warum empört sich kein Berliner Politiker, zum Beispiel von den Grünen?

Die Mieter von knapp 300.000 landeseigenen Wohnungen sollen in Zukunft von langsamer steigenden Mieten profitieren: Haushalte mit geringen Einkünften sollen höchstens 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Wohnung bezahlen. Das klingt gut, doch es gibt auch Kritik.
Die Geschichte des Berliner Tacheles als Kunsthaus endet mit einer Räumung
Berlin - Bei den vorbereitenden Arbeiten für das Humboldtforum ist es zu Komplikationen gekommen: Die acht Meter langen Pfähle, die im 18. Jahrhundert zur Absicherung des Münzturms am Rande des historischen Schlosses dienten, können nicht wie geplant vollständig aus dem Erdreich herausgezogen und beseitigt werden, weil das Holz zersetzt ist.

Während Berliner Senatoren noch über den Kampf gegen die Wohnungsnot streiten, zeigt Hamburg einen möglichen Ausweg auf.

Bei den Vorarbeiten für das Humboldtforum gibt es erste Komplikationen. Zeitplan und Kosten sollen aber nicht gefährdet sein. Die Innenraumplanung geht voran.

Schluss mit Off-Kultur: Diese Woche endet die bewegte Geschichte des Kunsthauses Tacheles. Es wird am Dienstag geräumt – und soll versteigert werden. Wer die jahrelang besetzte Kaufhausruine erwerben wird, ist völlig ungewiss.

In Berlin wird das Wohnen immer teurer. Schuld daran sei die Energiewende, beklagt der Wohnungsverband BBU. Eine Entlastung ist für die Berliner so schnell offenbar nicht in Sicht. Woran liegt das?

Bei der Sanierung der Karl-Marx-Allee wurde gemogelt: Die eingesetzten Platten waren nicht zugelassen. Nun lösen sich die Fliesen – und müssen voraussichtlich alle Fassadenplatten der Bauten erneuert werden.

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat am Dienstagabend einen Verkaufsstopp für landeseigene Grundstücke beschlossen - in Abkehr vom Sanierungskurs des Finanzsenators Ulrich Nußbaum.

Kampf gegen Finanznot oder Kampf gegen Wohnungsnot? Finanzsenator Nußbaum kommt Forderungen aus der SPD entgegen und lässt eine Reihe von Liegenschaften nicht mehr meistbietend verkaufen.

Vor Schulen gibt es immer wieder Zoff um Eltern, die ihre Kinder zur Schule begleiten - mit dem Rad auf dem Bürgersteig. Erwachsene müssten auf der Straße fahren, von dort sehen sie aber den Nachwuchs nicht. Ein Problem - für Passanten und Polizei.

Finanzsenator Ulrich Nußbaum will künftig regelmäßig prüfen, ob Behörden landeseigene Gebäude noch brauchen – oder ob sie gewinnbringend verkauft werden können. Die Bezirke befürchten, dass damit stadtentwicklungsrelevante Entscheidungen über ihren Kopf hinweg entschieden werden.
Am Dienstag entgleiste in Berlin eine S-Bahn. Sie fuhr sehr langsam, weil in der Nähe der Unglücksstelle eine Schranke ausgefallen war. Diesem Umstand haben Passagiere möglicherweise ihr Leben zu verdanken.
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist auch schon wieder sechs Jahre her, die Stadt könnte eine "Auffrischung" vertragen – zum Beispiel 2024. Berlins Politikspitze denkt über das größte Welt-Sportereignis nach.

Die Fußball-Weltmeisterschaft ist auch schon wieder sechs Jahre her, die Stadt könnte eine "Auffrischung" vertragen – zum Beispiel 2024. Berlins Politikspitze denkt über das größte Welt-Sportereignis nach.
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