
Am Leipziger Platz entstehen 270 Läden. Die Nachbarn in den Arkaden und der Friedrichstraße meinen, das belebe das Geschäft.

Am Leipziger Platz entstehen 270 Läden. Die Nachbarn in den Arkaden und der Friedrichstraße meinen, das belebe das Geschäft.

Studenten der TU Dresden gewinnen Wettbewerb für Freiflächen am Humboldtforum.

Nach dem IGA-Umzug wird der geplante Umbau des Tempelhofer Feldes in eine Parklandschaft diskutiert. Einige Verbände sprechen sich gegen eine Entwicklung des Geländes aus. Viele Nutzer sehen in mehr Grün aber auch Vorteile.
Um den Berliner, der ja immer was zu meckern hat, müssen wir uns allmählich sorgen. Vergangene Woche wurde wieder ein neuer Rekord bei den Besucherzahlen gemeldet.

An der Preisentwicklung auf dem Wohnungsmarkt wird der Neubauboom in der Hauptstadt laut Stadtentwicklungssenator Michael Müller nichts ändern. Die Preise für Wohneigentum und Mieten werden trotzdem weiter steigen.

Prachtvoll soll es sein und praktisch zugleich: das künftige Schlossumfeld. Jetzt wird um den Gestaltungswettbewerb gestritten, der noch im Sommer starten soll. Kann das Ensemble Mittelpunkt eines lebendigen Quartiers werden?

Die Planungen für die Internationale Gartenausstellung 2017 in Berlin werden immer konkreter. Das neue Konzept sieht auch Schaustellen an anderen Orten vor – von Schöneberg bis Biesdorf. Aber nicht auf dem Tempelhofer Feld.

Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.
Marcel E. soll als Notar ruinöse Verträge von Betrügern beurkundet haben Später vertrat er als "Verbraucherschützer" Opfer der dubiosen Geschäfte.
Der 51-Jährige soll an insgesamt 18 Geschäften mit Schrottimmobilien beteiligt. gewesen sein. Als "Verbraucherschützer" hatte er auch Mandanten vertreten, die Ex-Justizsenator Braun beschuldigt hatten - der wurde derweil auch von der Staatsanwaltschaft entlastet.
Berlin - Durchsuchungen von vier Büros und Wohnungen in Berlin und Brandenburg, eine Verhaftung wegen Fluchtgefahr – die Ermittler im Fall der betrügerischen Bande von Schrottimmobilien-Händlern und ihrer Firma „KK Royal Basement“ läuten die „zweite Runde“ der Strafverfolgung ein. Festgesetzt wurde ausgerechnet der zuletzt als „Verbraucherschützer“ tätige Marcel E.

Anwohner am alten Postenweg an der Bernauer Straße sind nicht bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen. Der geplante Ausbau der Mauer-Gedenkstätte endet so vorerst in einer Sackgasse.
In zwei Wochen schließt das temporäre Denklabor sein Berliner Provisorium in Berlin-Prenzlauer Berg Die Nachfolger haben ihre Container schon aufgestellt: Grenzgänger zwischen Kunst und Kommerz
In zwei Wochen schließt das temporäre Denklabor sein Provisorium in Prenzlauer Berg. Die Nachfolger haben ihre Container schon aufgestellt: Grenzgänger zwischen Kunst und Kommerz.

Vor vier Jahren entschieden die Bürger sich für breitere Uferwege an der Spree – jetzt droht neuer Streit. Das zur Mediaspree gehörende BSR-Grundstück an der Holzmarktstraße wird meistbietend verkauft.

Zum vierten Jahrestag der Initiative "Mediaspree versenken" hat die Organisation zu einer Demo aufgerufen. Es geht gegen den "Ausverkauf" öffentlicher Grundstücke und die "Verdrängung" von Haushalten mit geringen Einkünften.

Eine Investmentfirma aus London hat offenbar die künftige Einkaufsmeile am Leipziger Platz erworben. Der Bau muss aber noch fertig gestellt werden. Um ein benachbartes Grundstück gibt es derweil noch Ärger.
Investmentfirma aus London greift nach der Einkaufsmeile von Entwickler Huth. Der baut zwei weitere Areale aus. Um ein benachbartes Filetgrundstück gibt es noch einigen Ärger.

Seit Wochen tobt ein Streit um die Öffnungszeiten der Spätverkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen. Es hagelte Verbote und Bußgelder. Doch das soll sich nun ändern.
Berlin - Seit Wochen tobt in Berlin ein Streit um die Öffnungszeiten der Spätverkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen. Es hagelte Verbote und Bußgelder.
Mieterhöhungen sollen begrenzt werden Fraktionen müssen der Regelung noch zustimmen.
Erst baute der Osten die Karl-Marx-Allee, dann der Westen das Hansaviertel. Die Unesco soll beides auf ihre Denkmalliste setzen.

Die Ladenpassage soll wegen hoher Verschuldung zwangsversteigert werden. In den Luxusgeschäften reagierten Mitarbeiter überrascht, mangelnden Umsatz können sie sich nur schwer als Grund vorstellen. Was wirklich dahinter steckt, ist noch unklar.
Ladenpassage soll zwangsversteigert werden. Die Mitarbeiter sind überrascht.
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