
Die Baukosten für das Pergamonmuseum verdoppeln sich, die Sanierung verzögert sich auf Jahre. Damit hätte man rechnen können. Ein Kommentar.

Die Baukosten für das Pergamonmuseum verdoppeln sich, die Sanierung verzögert sich auf Jahre. Damit hätte man rechnen können. Ein Kommentar.

Die Sanierungsarbeiten verzögern sich um Jahre, die Kosten steigen von 261 auf 477 Millionen Euro - und das in der ersten Bauphase. Suche nach Gründen bei einem Baustellenrundgang.
Sanierungskosten auf halbe Milliarde verdoppelt

Die Baukosten für das Pergamonmuseum steigen von 261 auf 477 Millionen Euro, die Sanierung verzögert sich um Jahre. Politiker zeigen sich entsetzt.

Ströbele und Kreuzberg gehören zusammen wie roter Stern und schwarze Fahne. Dabei wohnt er gar nicht hier. Aber einer, der mit dem Strom schwimmt, ist er ohnehin nicht.

Die erste Stufe des Volksentscheids Fahrrad sei ähnlich legitimiert, wie der Senat mit absoluter Mehrheit es sei, legte Heinrich Strößenreuther im Tagesspiegel-Interview nahe. Welche Zahlen stehen hinter dieser Aussage?

Was der Regierende Bürgermeister beim Klimagipfel in Quito zu Beteiligung und Stadtumbau sagt, nennt Initiator vom Volksentscheid Fahrrad "Heuchelei".

Das Stadtbad Oderberger Straße ist nach 30 Jahren wieder offen für alle – und erfrischend kühl. Das Becken unter Stuckdecken wurde für 18 Millionen Euro saniert.

Berlin wächst atemberaubend schnell. Wie groß ist das Problem, was ist geplant, was muss getan werden? Eine Übersicht zur Habitat-Konferenz mit Michael Müller.

Der Chiphersteller Intel steigt in das Geschäft mit Drohnen ein – mit einem Zukauf in Deutschland.

Berlin ist deutscher Meister: Start-ups, hochqualifizierte junge Menschen und High-Tech-Szene bringen Platz 1 bei der Innovations-Hitliste.

Trotz der Vergabepanne liegt das Humboldt-Forum im Zeitplan, sagt der neue Schloss-Bauchef Hans-Dieter Hegner. Und denkt schon an die Zeit als Museum.

Strom aus Berlin gibt es bald von fast jedem Dach landeseigener Gebäude. Bei der Ausschreibung kommen die neu gegründeten Stadtwerke zum Zuge.
Berlin - Die Vergabe des Auftrags für „Sicherheitstechnik“ auf der Baustelle des Humboldt-Forums, dem Berliner Stadtschloss in Mitte, ist vom Oberlandesgericht Düsseldorf kassiert worden – im schlimmsten Fall könnte deshalb eine erneute Ausschreibung erforderlich sein, was zu einer Verzögerung der Bauabläufe führen und die geplante Eröffnung Ende des Jahres 2019 gefährden könnte.Dass das Schloss aber tatsächlich zu einem zweiten BER werden könnte, ist zurzeit reine Spekulation: Weder dem Bundesbauministerium noch der Stiftung Schloss Humboldtforum, die den Bau realisiert, liegt das Urteil vor.

Weil eine Ausschreibung nicht korrekt gelaufen ist, kann ein Auftrag nicht vergeben werden. Die Eröffnung 2019 könnte gefährdet sein.

Der größte Anbieter von Ferienwohnungen Airbnb fordert klare Regeln. Und das Forschungsinstitut vergleicht die Burka-Debatte mit Streit um Ferienwohnungen.

Der wilde Thaimarkt im Preußenpark ist beliebt – trotz Bedenken der Ämter. Nun sucht Stadtrat Schulte das Gespräch mit Machern und prüft neue Regeln.

Die Berliner Karstadt-Standorte werden massiv ausgebaut. Der österreichische Konzern "Signa" erweitert die Kaufhäuser um Wohnungen und Büros.

Wohnen und Studieren in Berlin ist teuer? Von wegen, WG-Zimmer in München kosten viel mehr, sogar im beschaulichen Tübingen und auch bei den Schwaben.

Mit einer in rot-grün-roten Koalition könnte ein Schreckensgespenst kommen: Weniger Hürden für noch mehr Volksentscheide. Sogar der Bausenator gibt sich volksnah. Aber Wohnungsverbände warnen, davon profitiere die AfD. Ach, wirklich? Ein Rant.

Das Amtsgericht Lichtenberg hat über die rechtmäßige Miete einer neu vergebenen Wohnung entschieden. Der Berliner Mieterverein fordert eine Reform des Gesetzes.

Wolfgang Thierse hat es wieder mal geschafft: Zum Tag der Einheit ist das Freiheitsdenkmal Thema. Ein Rundgang und Gedanken zu Kunst, Ossis und Schwaben.

Eigentlich war das Thema erledigt, jetzt wird es wieder aktuell: Der Ältestenrat hat erneut über die Einheitswippe diskutiert. Die Fraktionen sollen sich erneut eine Meinung bilden.

Eine Vermieterin muss Geld an die Mieter zurückzahlen, weil sie mehr Geld verlangte als von der Mietpreisbremse erlaubt - ein Novum.
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