
Sozialsenator Mario Czaja will doch kein großes Ankunftszentrum am Tempelhofer Feld bauen. Es soll nun auf zwei Standorte aufgeteilt werden.

Sozialsenator Mario Czaja will doch kein großes Ankunftszentrum am Tempelhofer Feld bauen. Es soll nun auf zwei Standorte aufgeteilt werden.

Andreas Geisel will „alle Spielräume nutzen“, damit ein Hochhaus auf der Fischerinsel entsteht. Bürger und Bezirk lehnen das Bauvorhaben ab.

Wem gehört die Rigaer Straße 94 denn nun? Das ist ein gut gehütetes Geheimnis. Eine Spurensuche nach den Eigentumsverhältnissen.

Wurde gemauschelt, als der Bund den Sitz des Innenministers mietete? Die Behörde steckt im Mietvertrag fest und stellt Strafanzeige.

Für rund 20 Millionen Euro soll der Steglitzer Kreisel an die CG-Gruppe verkauft werden. Berlin macht dabei kaum Gewinn.

Die Berliner CDU setzt sich für die Bebauung des Spreebogens ein und nimmt es ins Wahlprogramm auf. Wie finden Sie den Entwurf?

Andreas Geisel soll die Genehmigung für einen Investor, keine Wohnungen am Leipziger Platz bauen zu müssen, zurücknehmen. Das fordern Grüne und CDU.

Am Leipziger Platz können wegen des Lärms keine Wohnungen gebaut werden? Experten halten dieses Argument für höchst fragwürdig - und es gibt weitere gewichtige Indizien gegen die Verteidigungslinie Geisels.

Ein Investor darf am Leipziger Platz vom Bebauungsplan abweichen und lukrative Büros statt Wohnungen errichten. Senator Geisel hat dafür jede Menge Gründe - doch er steht massiv in der Kritik.

Ein Investor muss am Leipziger Platz keine Wohnungen bauen - entgegen dem Bebauungsplan und gegen den Widerstand des Bezirks. Beraten wird er vom früheren Bausenator Peter Strieder.

Im Kampf um die Oberaufsicht der landeseigenen Wohnungsfirmen geraten die Bewerber unter Beschuss. Die zwei Bewerber, die für den Posten gehandelt werden, vertreten gegensätzliche Ansichten.

Es wird das höchste Wohnhaus in Berlin: 475 Wohnungen sollen im Turm am Alexanderplatz entstehen. Der Bauantrag wurde nun eingereicht.

Ob Firmen oder Haushalte, Berlin ist weit vorne bei der Zahl der Insolvenzen. Jobverlust, Trennung oder Minijobs sind schuld - und die Gründerszene

Mit Hautrötungen ist nicht zu rechnen: Am 3. Juli wird der "Berliner Flussbad Pokal" vergeben. Ziel der Aktivisten: Der Kanal zwischen Spree-Insel und Bode-Museum soll zur Badestelle werden.

Die Berliner SPD hegt Zweifel gegen das Gasag-Gutachten. Eine Beteiligung der Lobby schließt der Senat nun allerdings aus.

Für die geplante S21 muss ein U-Bahn-Zugang am Hauptbahnhof vorübergehend verschwinden.

Regula Lüscher will auch nach der Wahl Senatsbaudirektorin bleiben. Viele schätzen sie – und beklagen dennoch fehlenden Mut bei Neubauten.

Seit zwei Jahren wird in der Hardenbergstraße an einem BVG-Tunnel gebuddelt – und geflucht. Die Arbeiten dauern länger als geplant.

"Tiefschwarzer Tag", "trauriger Tag" - die Politik ist bestürzt, junge Briten in Berlin sorgen sich um die Zukunft; aber die Wirtschaftssenatorin erkennt eine Chance.

Von wegen Brexit: Die London Taxi Company will ihre Hybridautos in Berlin verkaufen. Die emissionsarmen Taxen sollen ab 2018 eingesetzt werden.

54.000 unterschreiben den Volksentscheid „Rettet den Volksentscheid“, damit des Volkes Willen von Dauer ist. 70.000 Stimmen werden benötigt.
Bauarbeiten in Kreuzberg brachten Wände zum Einsturz und Mieter in Not. Kein Einzelfall in Berlin

Mitten in der Stadt läuft der Wettbewerb zur Bebauung des letzten freien Grundstücks - aber Wohnungen sollen nicht entstehen.

Hinter Zoo und TU verläuft die Hertzallee. Die führt mitten durch den Campus und soll nun zur City-West geöffnet werden.
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