
Der Senat will schneller neue Unterkünfte bauen und dafür die Bezirke umgehen. In Pankow und Reinickendorf kommt das gar nicht gut an.

Der Senat will schneller neue Unterkünfte bauen und dafür die Bezirke umgehen. In Pankow und Reinickendorf kommt das gar nicht gut an.

Nach zwei neuen Urteilen fordern Experten Richtlinien des Bundes zur Aufstellung von Mietspiegeln. Bundesjustizminister Maas gerät unter Zugzwang

Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.

Die Bauverwaltung hat nun Kompromissbereitschaft bei der Debatte um die Änderung des Tempelhof-Gesetzes gezeigt.

Der Senat sucht und sucht und sucht - nach Grundstücken, um Flüchtlinge unterzubringen. Nun wurde ein aktueller Zwischenstand der Bemühungen bekanntgegeben.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wehrt sich gegen den Vorwurf, Stasi-Methoden einzusetzen. Entschuldigt hat er sich in der Senatssitzung nicht.

Landespolitiker von SPD und CDU streiten um angebliche Bespitzelung, die Stimmung ist mies. Ein Faktenüberblick vor der heutigen Senatssitzung.

Eine Musterbauordnung für alle Länder, Steuersubvention für Sozialbauten, Neukonzeption der Energiesparverordnung: Bund legt Wohnungsbau-Offensive vor

Laut einer offiziellen Statistik wird in Pankow am meisten gearbeitet und in Neukölln am wenigsten. Unser Autor wundert sich, wie sich die Arbeitsmoral nach Bezirken unterscheidet.

Die Debatte über das Tempelhof-Gesetz im Parlament ist eine Chance. Am Ende aber muss eine Gesamtstrategie für den Zuzug nach Berlin stehen. Ein Kommentar.

Mehr Blechschäden als im Vorjahr, deutlich weniger Verkehrstote, meldet die Polizei am Ende der ersten neun Monate.

Noch fehlt es an Bauherren für neue Türme, aber dafür soll das Umfeld des Alexanderplatzes schöner werden. So wird der Masterplan überarbeitet.

Platz ist genug für Notunterkünfte am Airport. Initiatoren des Volksentscheids legen Pläne vor. Auch Piraten lehnen Änderung Tempelhof-Gesetzes ab.

Berlin ist voll vermietet und Wohnungseigentümer warnen vor Wohnungsnot. Indirekt vertreibt der Senat damit die Bürger aus der Stadt. Ein Kommentar.

In Berlin droht eine Wohnungsnot, wie "zum Beispiel nach dem Zweiten Weltkrieg" - sagen die Vermieter. Und haben einen Tipp für Wohnungssuchende.

Auch wenn die Wohnung viel größer ist als im Mietvertrag steht, darf die Miete nur um 15 bis 20 Prozent steigen, sagt der BGH.

Ein Vermieter darf Miete nur bis zur Kappungsgrenze erhöhen, auch wenn er nachträglich feststellt, dass die Wohnung größer ist als im Vertrag steht.

Niemand hat die Absicht das Tempelhofer Feld zu bebauen. Wirklich niemand? Die Flüchtlingskrise könnte uns dazu zwingen.

Der Senat will auch die östlichen Ränder des Tempelhofer Feldes nutzen und das Tempelhof-Gesetz aushöhlen. Es kommt eine Halle von "einfacher Schönheit", wie ihr Architekt findet.

Eine Agenda für Berlins Zukunft - auf Anregung der IHK wurde sie erstellt. Sie erweist sich als griffige Analyse mit Vorschlägen für pragmatische Politik. Ein Kommentar.

In Berlin leben im Jahr 2030 vier Millionen Menschen. Eine Studie sagt jetzt: Der Senat muss auf die "Megatrends" setzen und Berlin eine lebenswerte digitale Fahrradstadt werden.

Taktlose Abfuhr - der Bausenator will keine Rückkehr des Neptunbrunnen an den Schlossplatz. Und vergibt damit eine Chance zur Stadtgestaltung.
Der Bund macht Druck: Der Brunnen soll zurück zum Schlossplatz, wo er bis 1969 stand. Zehn Millionen Euro zahlt er dafür, weitere fünf für ein Café auf dem Dach des Schlosses

Der Bund macht Druck: Der Brunnen soll zurück zum Schlossplatz, wo er bis 1969 stand. Zehn Millionen Euro zahlt er dafür, weitere fünf für ein Café auf dem Dach des Schlosses
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