
Der Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg ist gestoppt. Der Bund muss den Kaufvertrag für das Bauland mit einem Privat-Investor wieder auflösen.

Der Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg ist gestoppt. Der Bund muss den Kaufvertrag für das Bauland mit einem Privat-Investor wieder auflösen.

Der Verkauf des Dragoner-Areals in Kreuzberg ist gestoppt. Der Bund muss den Kaufvertrag für das Bauland mit einem Privat-Investor wieder auflösen.

650 günstige Wohnungen, auch für Flüchtlinge, könnte Berlin auf dem Dragonerareal bauen. Der Bund will aber an den meistbietenden Investor verkaufen. Die Länder könnten das verhindern.

Das Archäologische Zentrum am Petriplatz wird mindestens ein Viertel mehr kosten als geplant und außerdem später fertig werden.

Die Deutsche Annington hat einen schlechten Ruf. Nun soll ein neuer Name und ein neues Geschäftsmodell das Image aufbessern. Ob das gelingt, ist fraglich.

Senatsbaudirektorin Regula Lüscher stellt am Sonnabend „15 Thesen“ aus ihrer Debattenreihe „Alte Mitte – Neue Liebe“ vor. Dem Tagesspiegel liegen diese bereits vor.

Die gotischen Reste des Berliner Rathauses sollten eine Hauptattraktion des neuen U5-Bahnhofs werden. Jetzt verschwinden sie erstmal hinter Beton.

Durchfahrt vom Mehringdamm zur Wilhelmstraße bleibt gesperrt bis Mitte September. Arbeiten der Wasserbetriebe verzögern sich.

Nach 13 Jahren könnte die Bebauung des früheren Kunsthaus-Geländes im Frühjahr 2016 beginnen. Trotz neuer Wohnungen, Büros und Läden soll die Geschichte des Areals erkennbar bleiben.

Die Armut in Deutschland geht nicht zurück. Doch wie ist die Entwicklung in den letzten zehn Jahren gewesen - sozial und regional? Fragen und Antworten.

Das Kongresszentrum steht auf der Liste möglicher Anlaufstellen für Flüchtlinge in Berlin. Der ehemalige Bürgermeister Eberhard Diepgen will Menschen aus Balkanländern getrennt von anderen unterbringen.
Berlins Kongresszentrum könnte Flüchtlingsheim werden. Brandenburgs Kapazitäten werden ausgebaut

Für 44 Millionen Euro: Die Süd-Ost-Verbindung über die Spree in Köpenick soll in zwei Jahren die A113 mit der Rummelsburger Straße verbinden.

An der Köpenicker Landstraße wird ein Stahlkoloss im Zeitlupentempo über die Spree geschoben.

Eine CDU-Abgeordnete wollte wissen, was der Bund über Ufos herausgefunden hat. Was der vertrauliche Bericht der Wissenschaftler vom Bundestag verrät.

Das insolvente Ingenieurbüro Imtech bekam mehr als 440 öffentliche Aufträge und ist nicht nur am BER im Geschäft. Elf Landesbetriebe zählen zu den Kunden.

Geschäfte und Werkstätten erhalten, Luxuswohnungen verhindern - das will der Senat am Kreuzberger Dragonerareal erreichen. Die Opposition hat so ihre Zweifel, ob das klappt.

Trauma Tempelhofer Feld: Der Senat hat aus Misserfolgen bei Volksentscheiden gelernt und arbeitet an einer zentralen Internetseite für Bürgerbeteiligung. Die zentrale Plattform soll bereits im August online gehen.

Senat und Initiatoren des Mietenvolksentscheids haben sich nahezu geeinigt. Wer aber profitiert, wenn das gemeinsame Gesetz verabschiedet wird?

Teuer war Wohnen bisher nur im Zentrum. Jetzt entdecken Investoren die Ränder der Stadt. Deshalb steigen die Preise flächendeckend und immer mehr Mietwohnungen werden in Eigentumswohnungen umgewandelt.
Berliner Wohnungspreise steigen nun auch am Rand

Mit 160 PS in 500 Metern Höhe über Berlin: Der Tagesspiegel hat einen Rundflug über Berlin unternommen - mit überraschenden Einblicken.

Das Landgericht Berlin hat den Mietspiegel 2009 erstmals als "nicht qualifiziert" bezeichnet und einem Vermieter erlaubt, die höhere "ortsübliche Miete" durch einen Gutachter feststellen zu lassen. Der Mieterverein ruft nach der Politik.

Berlin wächst so schnell wie keine andere deutsche Stadt. Deshalb muss schnell viel gebaut werden. Da häufen sich die Pannen. Nicht aber die Zahl der Unfälle. Mit 18,5 Unfälle je 1000 Beschäftigte steht Berlin gut da.
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