
Zwar steigt der Bau neuer Wohnungen in Berlin sprunghaft an. Die Mieten für Neubauwohnungen werden aber ebenso drastisch teurer. Die Wohnungsunternehmen erklären das mit Zuzügen und gestiegenen Baukosten.

Zwar steigt der Bau neuer Wohnungen in Berlin sprunghaft an. Die Mieten für Neubauwohnungen werden aber ebenso drastisch teurer. Die Wohnungsunternehmen erklären das mit Zuzügen und gestiegenen Baukosten.

Wenn eine „einfache“ Wohnlage zur „mittleren“ oder weiter zur "guten" aufsteigt, bedeutet das: höhere Mieten. Zum Beispiel rund um die größte Fußgängerzone Berlins. Eine Auswahl.

5,84 Euro je Quadratmeter: Nachdem der neue Mietspiegel erschienen ist, tobt heftiger Streit um seine Gültigkeit. Zwei Vermieterverbände erkennen ihn nicht an, sogar von Manipulation war die Rede. Warum? Ein Faktencheck.

Der Streit um den Berliner Mietspiegel ist nur der Auftakt - Berlin droht ein neuer Verteilungskampf um die Mieten. Doch Stadtentwicklungssenator Geisel scheint den Startschuss nicht gehört zu haben.

In 15 Jahren ist Bauen in Berlin um 40 Prozent teurer geworden – das treibt auch die Mieten nach oben. Wir haben nach den Gründen gesucht: eine Bilanz.

Neue Details zum Mietspiegel: Besonders teuer sind Altbauwohnungen geworden, und in einigen Kiezen erhöhten sich die Mieten sogar sprunghaft. Der stadtweite Durchschnittswert liegt bei 2,7 Prozent.

Das Amtsgericht Charlottenburg kippt die bisherige Berechnung des Mietspiegels. Was bedeutet das für die Mieter? Lesen Sie hier eine Übersicht.

Das Amtsgericht kippt den Mietspiegel, die Vermieter können machen, was sie wollen - so der erste Eindruck. Ob das Urteil in zweiter Instanz Bestand hat oder nicht: Jetzt muss die Bundesregierung Schlimmeres verhindern. Ein Kommentar.

Steigende Mieten und Wohnungsnot lassen die Zahl der neu gebauten Wohnungen um ein Drittel steigen: Die meisten Neubauten gibt es in Pankow und Mitte.

In Berlin könnten Bürgerbegehren konstruktiv genutzt werden – ob es nun um Bauprojekte, Mieten, Energie oder Wasser geht. Ein Blick nach Heidelberg zeigt Möglichkeiten.

1000 neue Wohnungen jährlich und bezahlbare Mieten, verspricht die Degewo und der Mietenvolksentscheid.

Die Firma "Tempelhof Projekt" soll sich an der "Tegel-Projekt-GmbH" beteiligen. Soweit die Pläne des Senats, doch es droht Streit. Denn eine Zusammenlegung könnte nicht zuletzt das SPD-CDU-Kräfteverhältnis ins Wanken bringen.

Der Senat zog am Dienstag Bilanz zur Bürgerbeteiligung an der zukünftigen Entwicklung des ehemaligen Flughafens Tempelhof. 311 Vorschläge gingen ein, 1921 Menschen registrierten sich. Von November bis Mitte März konnten die Berlinerinnen und Berliner ihre Vorschläge online abgeben.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller kam persönlich, um Daniela aus Österreich zu gratulieren. Die besuchte zufällig die Topographie des Terrors.

Die Werte für Staub und Stickstoffdioxide in der Luft liegen an verkehrsreichen Straßen in Berlin deutlich über den EU-Grenzwerten. Anwohner in Weißensee und Tempelhof erwägen Klagen.

Die "Initiative Berliner Mietenvolksentscheid" will ein Gesetz erzwingen, das den Anstieg der Mieten stoppt - und findet viele Unterstützer. Ein Monat bleibt der Initiative noch, um weitere 10.000 Unterschriften zu bekommen.

Opfer der 10.000 Zwangsräumungen im Jahr sind zunehmend Alleinerziehende mit ihrem Nachwuchs. Das ergab eine Studie der Humboldt-Universität.

Franziska Giffey, die neue Bürgermeisterin von Neukölln, will das Image des Bezirks ändern. "Innovative Lösungen" sieht ihr Programm vor. Sie setzt vor allem auf Unternehmen.

Billige Wohnungen rechnen sich nicht – und die Förderung des Senats wirkt nicht. Warum die Politik bisher keine funktionierende Förderung für billigen Wohnraum gefunden hat. Eine Analyse.

Transparency International steigt beim BER aus. Was bedeutet das? Die Korruptionsbekämpfer erklären, wieso sie von der Flughafenleitung enttäuscht waren – die weist die Vorwürfe zurück.
Fahnenflucht oder spektakulärer Warnruf gegen Bestechung – was der Ausstieg von Transparency International beim künftigen Hauptstadtflughafen BER bedeutet

Auf dem ehemaligen Yaam-Gelände nahe der East Side Gallery sollen 300 Mietwohnungen und ein Hotel in zwei zwölf Stockwerke hohen Neubauten entstehen. Luxuslofts soll es nicht geben - aber auch keine Sozialwohnungen.

In Pankow scheitert seit einem Jahr der Bau neuer Wohnungen und dringend benötigter Schulen – obwohl das Großprojekt eigentlich schon besiegelt war. Warum haben sich Investor, Bezirk und Senat verhakt? Eine Analyse.

Obwohl die Mode-Schau Ende 2014 pleite ging, hält der Insolvenzverwalter am Mietvertrag mit dem Land Berlin fest. Der Betreiber der "Bread & Butter" will sogar mit einer neuen Show durchstarten. Die Stars: Mode und Berliner Start-Ups.
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