
Eigentlich sollten die Berliner längst auf der Einheitswippe schaukeln können. Doch ist die für 2015 geplante Eröffnung des verspäteten Baus ins Wanken geraten.

Eigentlich sollten die Berliner längst auf der Einheitswippe schaukeln können. Doch ist die für 2015 geplante Eröffnung des verspäteten Baus ins Wanken geraten.

Vor Kurzem saß er noch bei Günter Jauch. Jetzt ist er in allen Buchläden anzutreffen: Heinz Buschkowsky, „Deutschlands bekanntester Bürgermeister“, hat sein neues Buch herausgebracht. Und was steht drin?

Sie drängten und quengelten, bis die gestrengen Ordner sie endlich auf die Marathon-Messe am Airport Tempelhof ließen, um ihre Startnummer abzuholen.

Der Streit in der Berliner Koalition um die Vergabe von Gas- und Stromnetz nimmt immer seltsamere Formen an. Die geplante Kommunalisierung könnte sogar scheitern.

Eine neue Statistik zeigt: Nur 6100 Wohnungen entstanden im Jahr 2013 – das waren viel zu wenige. Denn 40.000 Menschen sind im selben Zeitraum nach Berlin gezogen. Der Senat sieht dennoch keinen Anlass für Kritik.

Berlins Gasnetz hätte nicht an die Landesfirma "Berlin Energie" gehen dürfen. So urteilen Juristen aus dem Haus von Justizsenator Heilmann - und stellen sich gegen die Verwaltung von Finanzsenator Nußbaum.
Der Landesbetrieb Berlin Energie hätte nicht den Zuschlag bekommen dürfen. Das ergab eine Prüfung der Justizverwaltung. Die Senatsverwaltung für Finanzen entschied anders

Weil Berlin-Mitte weniger ausgeben wollte, reinigen Privatunternehmen die Grünflächen. Dafür zahlt der Bezirk nun drauf. Diese Erfahrung machen auch andere Bezirke. Der Senat sieht die Verantwortung aber nicht bei sich.
Nach Stellenkürzungen muss Berlin draufzahlen

Die umstrittene Ausstellung der präparierten Leichen des Plastinators Gunther von Hagens könnte jetzt ein Fall für die Richter werden. Die Organisatoren halten an dem Projekt fest; der Bezirk Mitte lehnt es ab.

Details zur umstrittenen Vergabe des Gasnetzes an eine Landesfirma erklärt die Finanzverwaltung zur geheimen Verschlusssache. Auch ein Urteil des Landgerichts will man verhindern. Das Bundeskartellamt ist verärgert, weil das die Prüfung des Deals verzögert.

Berlin Story bietet vier Segmente der Berliner Mauer zum Kauf an. Dagegen regt sich Widerstand. Doch der Bezirk Mitte will nicht eingreifen.
Auftritt des Architekten Meinhard von Gerkan im BER-Untersuchungsausschuss

BER-Untersuchungsausschuss, Freitagmittag, Auftritt des Architekten: Es geht um Demütigungen, alte Handys, Mallorca und order mufti. Szenen wie in einer wilden Ehe.

3.530.999 Menschen leben in Berlin, 41.600 mehr als vor einem Jahr. Für den Senat ist das keine gute Nachricht, denn Wohnungen und Schulen fehlen.

Spitze war Berlin jahrelang bei den Wasserpreisen. Seit diesem Jahr fallen sie und nun senken die Wasserbetriebe auch den Tarif für die Entwässerung.

Eine englische Investmentfirma kauft das Gebäude am Checkpoint Charlie, in dem das Mauermuseum sitzt. Niemand weiß, wie es damit jetzt weitergeht - doch die Leiterin ist unbekümmert.
Neuer Anlauf für Neubauten am Checkpoint Charlie: Die Brachflächen stehen zum Verkauf

Cocktails aus Plastikbechern, Currywurst und Kebap - auf den Brachen am Checkpoint Charlie herrscht das ganze Jahr Rummel. Nun kommen die Investoren.

Einige Bezirke - etwa Mitte und Reinickendorf - fühlen sich bei den Planungen für die Olympia-Bewerbung vom Senat übergangen. Dem widerspricht der Senat.

5000 Wohnungen für das olympische Dorf? Der Bezirk Reinickendorf warnt: Das bedroht den geplanten Hightechpark, der auf dem Areal des Flughafens Tegel entstehen soll.

Tests bei Wasserproben aus Berlin haben eine Konzentration vom Kontrastmittel "Gadolinium" ergeben. Doch die Wasserqualität sei deswegen nicht gefährdet, sagen Experten. Die Medikamentenrückstände sollen dennoch beseitigt werden.

Auf dem Flughafen Tegel sollen bei Olympia die Sportler schlafen. In 5000 Wohnungen. Danach sollen vor allem Neu-Berliner nach Reinickendorf ziehen. Heute ist das Viertel allerdings vermüllt und trist. Kann das was werden?

Drei SPD-Politiker treten gegeneinander an, um der nächste Regierende Bürgermeister von Berlin zu werden. Wofür stehen sie, wie arbeiten und wirken sie? Ein Vergleich der Kandidaten und ihrer Strategien.
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