
Eigentlich wollte der Bezirk Mitte die Straße des 17. Juni nicht mehr so oft wie bisher für Großveranstaltungen sperren. 2014 dürfte der Verkehr aber noch seltener rollen als bisher - rund ein Drittel des Jahres bleibt die Verkehrsachse dicht.

Eigentlich wollte der Bezirk Mitte die Straße des 17. Juni nicht mehr so oft wie bisher für Großveranstaltungen sperren. 2014 dürfte der Verkehr aber noch seltener rollen als bisher - rund ein Drittel des Jahres bleibt die Verkehrsachse dicht.

Als Ort für seine erste Pressekonferenz nach zehn Jahren Haft in Russland wählte Michail Chodorkowski am Sonntag das Mauermuseum am Checkpoint Charlie. Seither ist es auf allen Kanälen zu sehen. Grund zum Jubeln? Nicht ganz, das Haus hat Probleme.
Das Verwaltungsgericht hat in einem Eilverfahren den Eigentümer des baufälligen Baudenkmals dazu verpflichtet, „Gebäude und Grundstück gegen unbefugte Nutzer zu sichern“.
Wie es mit der baufälligen Eisfabrik an der Köpenicker Straße und deren nicht gemeldeten Bewohnern weitergeht, ist unklar. Die Situation ist verfahren.
Nach dem Wettbewerb zum Bau der Zentral- und Landesbibliothek in Berlin-Tempelhof sind noch zwei Entwürfe übrig. 270 Millionen Euro soll der Bau kosten. So günstig ist die Bibliothek gar nicht zu haben, sagen Experten. Wird das Bauvorhaben Berlins nächste Geldgrube?
Der Wettbewerb zum Bau der Zentralen Landesbibliothek ist entschieden. Zwei Entwürfe sind übrig – ob einer davon je gebaut wird, ist nach wie vor unklar.
Es geht voran am östlichen Standrand von Berlin: Die Schwebebahn kommt, der Bau des Besucherzentrums auch. Und die Manager ziehen nach Marzahn.
Baukosten: 270 Millionen Euro. Eröffnung: 2021. Das ist der zumindest der Plan: Am Mittwoch wird der beste Entwurf der neuen Landesbibliothek in Tempelhof gezeigt. Doch es gibt Kritik am Wettbewerbsverfahren.
Sie sind bekannt für ihre Ideen: die Architekten des Büros Graft. Nun widmen sie sich der Zukunft des Flughafens in Berlin-Tegel. Wie der TXL-Chef die Entwürfe findet? Das verrät er hier.

Am Hauptbahnhof wird überall gebuddelt und gegraben. Und ganz in der Nähe gibt es bald eine weitere Baustelle - in direkter Nachbarschaft des Total-Towers. Und die Heidestraße erhält einen grünen Mittelstreifen
Der Senat will die East Side Gallery der Stiftung Berliner Mauer übertragen, die das letzte zusammenhängende Stück Berliner Mauer für die Nachwelt erhalten soll. Doch der Bund sperrt sich.
Mitte begrüßt die Initiative, die Freifläche am Humboldtforum nach dem Freiheitskämpfer zu benennen. Politische Rückendeckung kommt vom Senat. Trotzdem könnte es noch etwas dauern.
Die Freifläche am Berliner Humboldtforum könnte nach dem Freiheitskämpfer benannt werden

Der Investor Maik Uwe Hinkel lieferte als „Jens Peter“ der Staatssicherheit viele Informationen. Den Stasi-Akten zufolge war er dabei nicht zimperlich.
Betroffene und Beteiligte sind empört über die Enthüllungen zum Investor an der East Side Gallery

Betroffene und Beteiligte sind empört über die Enthüllungen zum Investor an der East Side Gallery. Der Druck auf den Senat wächst.
Birgit Möhring wird Chefin des Liegenschaftsfonds. Manches, was sie dafür braucht, lernte sie in Namibia.
Rüdiger und Jürgen Patzschke entwarfen das Adlon. Jetzt feiern die Architekten 75. Geburtstag.
Birgit Möhring wird Chefin des Liegenschaftsfonds. Manches, was sie für den neuen Job braucht, hat sie in Namibia gelernt.

Streit um Breite Straße: Bund und Land einigen sich auf Grundstückstausch. Die Höhe des „Wertausgleichs“ ist noch zu regeln.

Berlins Mitte ist ungeliebt und lädt kaum zum Verweilen ein, die Berliner bleiben lieber in ihren Kiezen. Die Stiftung „Zukunft Berlin“ lenkte den Blick auf die Brache und lud Experten ein, um über ihre Gestaltung zu beraten. Und es kamen bemerkenswerte Vorschläge.

Das neue Statistische Jahrbuch blättert die Fakten über Berlin auf. Es ist voller Überraschungen über Deutschlands größte und grünste Stadt.
Nicht nur Arme dürfen in Sozialwohnungen.

Subventionierte Wohnung trotz höheren Einkommens? So will es der Senat. Berliner mit einem monatlichen Nettoeinkommen von bis zu 1400 Euro haben dank neuer Einkommensgrenzen künftig einen Anspruch auf eine geförderte Wohnung. Der Haken: Sozialwohnungen sind knapp.
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