
Immer wieder gibt es Streit über Wohnungsbauprojekte in Berlin. Nun hat Bausenator Michael Müller ein Spezialteam aufgestellt, das bei umstrittenen Projekten schlichten soll. Ein Besuch beim Spezialkommando.

Immer wieder gibt es Streit über Wohnungsbauprojekte in Berlin. Nun hat Bausenator Michael Müller ein Spezialteam aufgestellt, das bei umstrittenen Projekten schlichten soll. Ein Besuch beim Spezialkommando.

In die Kontroverse um das Riesen-CDU-Wahlplakat am Berliner Hauptbahnhof schalten sich Spaßvögel mit Bildmontagen im Internet ein. Die Hände der Kanzlerin werden dabei mit dem Oberkörper bekannter Fieslinge aus Fernsehserien und Kinohits kombiniert.

Großplakate sind verboten – nur im Wahlkampf nicht. Die CDU nutzt eine Ausnahme in der Bauordnung und zeigt neben dem Hauptbahnhof in Berlin die Hände der Kanzlerin in XXL. Die SPD spricht von „monströsem Personenkult“.

Ihre Familie floh nach New York: Karey Solomon, Urenkelin des Besitzers, erinnert sich.
Großplakate sind verboten – nur im Wahlkampf nicht. Die CDU nutzt eine Lücke in der Bauordnung.

Abermals rückt die CDU näher an die SPD heran: An das Thema steigende Mieten und Wohnungsnot will jetzt nämlich auch Merkel ran. Aber was bezweckt die Kanzlerin mit dem Seitenwechsel?

Berlins rot-schwarze Koalition leidet unter zunehmenden Reibungsverlusten im politischen Alltagsgeschäft. Der Streit zieht sich von den Stromnetzen und der Wohnungspolitik bis hin zum ICC. Ein Überblick.

Trotz der erneut erhöhten Durchschnittsmiete von 6,89 Euro nettokalt, lehnen die Berliner Makler eine Kappungsgrenze strikt ab. Sie rüsten sich bereits für ein Gerichtsverfahren gegen die vom Senat neu festgelegten Obergrenzen für Mieten.
Die Opposition fordert eine veränderte Vergabe der Lottostiftungs-Mittel.

Die Lottostiftung ist politisch besetzt und verteilt viel Geld in der Stadt. Doch wie nah stehen die Stiftungsratmitglieder den Projekten? Der einst mächtige Berliner CDU-Politiker Klaus Landowsky gibt unumwunden zu: Was er wollte, setzte er auch durch.
Wie kann die Stadt Zukunft gestalten? Ein Werkstattabend zum Konzept 2030.

Die Deutsche Wohnen will die GSW übernehmen, zusammen haben die börsennotierten Gesellschaften 108.000 Wohnungen in Berlin. Mieterverein und Politik sind in Sorge.

Der Archäologische Pfad droht zu scheitern: Die Lottostiftung will kein Geld für den Prestigeplan geben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will sich von dem Konzept aber nicht ganz verabschieden.
Der Archäologische Pfad durch die Bundeshauptstadt Berlin droht zu scheitern: Die Lottostiftung will kein Geld für den Prestigeplan geben.

Landeskonservator und Senat rütteln mit neuen Denkmalschutz-Bestrebungen am Masterplan für den Alexanderplatz. Bei Eigentümern, Politikern und Planern stößt das auf erhebliche Kritik. Bahnt sich eine Debatte über die Kompetenzen des Denkmalschutzes an?
Berlin - Widerspruch und Widerstände lösen die Bestrebungen aus, DDR-Bauten am Alexanderplatz unter Denkmalschutz zu stellen und den vom Senat beschlossenen Masterplan für den Bau von zehn Hochhäusern zu beschneiden. Der Eigentümer des 220 Meter langen „Hauses der Elektrotechnik“, die Firma TLG, will nicht auf den Bau des Turmes verzichten, der auf diesem Grundstück geplant ist.

Am Alexanderplatz geht der Denkmalschutz um. Doch welche DDR-Bauten sollen wirklich geschützt werden? Und wie groß sind die Chancen dafür? Ein Überblick.
Welche DDR-Bauten am Berliner Alexanderplatz geschützt werden sollen – und wie groß die Chancen dafür sind

Architekt Moritz Auer holte aus und versetzte der grauen Steinplatte einen kräftiger Hieb mit dem Zimmermannhammer. Der Block zerfiel in vier ähnlich große Stücke.
Das Haus des Reisens, die TLG-Platten und andere Bauten am Alexanderplatz sollen zu Baudenkmälern erklärt werden. Für die Umgestaltung des Areals hätte das gewaltige Folgen.

Das Haus des Reisens, die TLG-Platten und andere Bauten am Alexanderplatz sollen zu Baudenkmälern erklärt werden. Für die Umgestaltung des Areals hätte das gewaltige Folgen.

Kaum hängen die Wahlplakate, gibt es Kritik. Von anklagendem Stillleben über glückliche Alltagsaufnahmen bis hin zur Facebook-Ästhetik - alles ist dabei. Nur die mutigen Zukunftsbilder fehlen den Werbeprofis.

Das Stadtforum tagt am Mittwoch zum dritten Mal. Im Roten Rathaus geht es dann um die Entwicklung der Berliner Wirtschaft. Dabei stehen die Nachnutzungspläne für Tempelhof und Tegel im Mittelpunkt.
Wird nicht noch Platz gebraucht für Beamte? Fürs Airport-Gebäude gibt es ausgefallene Ideen.
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