
Im "Fall Diwell" bleibt noch Vieles unklar. Der Senatskanzlei-Chef Björn Böhning will nun Fragen beantworten.

Im "Fall Diwell" bleibt noch Vieles unklar. Der Senatskanzlei-Chef Björn Böhning will nun Fragen beantworten.

Im Fall Diwell erhöht die Berliner CDU den Druck auf den Regierenden Bürgermeister Michael Müller. Die Grünen schicken einen Fragekatalog ins Rote Rathaus.

Es gibt Streit um einen Beratervertrag für einen altgedienten SPD-Mann. Die Opposition verlangt Aufklärung. Wie verteidigt sich der Regierende Bürgermeister?

Im Parlament räumt der Regierende ein, dass eine Zusammenarbeit von SPD-Mann Lutz Diwell mit Senats-Partner McKinsey seit Jahresbeginn bekannt war. Die Opposition verlangt nun Akteneinsicht.
Der Müller-Vertraute und Ex-Staatssekretär Diwell wird über einen umstrittenen Honorarvertrag entlohnt

Angeblich ehrenamtlich beriet Lutz Diwell den Regierenden in Flüchtlingsfragen. Tatsächlich arbeitet der ehemalige Staatssekretär gegen Bezahlung, gemeinsam mit McKinsey, am Masterplan zur Integration.

Ex-Staatssekretär Lutz Diwell wird in Berlin über einen Honorarvertrag entlohnt. Bisher hieß es, der Vertraute des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) arbeite ehrenamtlich.

Eigentlich gibt es etliche Fragen - zu McKinsey, zum Masterplan, zu Mauschelvorwürfen. Doch SPD und CDU in Berlin schweigen - zum Ärger der Opposition.

Guten Morgen in Berlin - der VBKI lädt zum "Business Breakfast". Über den Wahlkampf spricht Frank Henkel.

In der Bismarckstraße ist am Dienstag ein Autofahrer bei einem Bombenanschlag gestorben. Die Tat könnte ein Vergeltungsakt unter Kriminellen sein. Die Straßensperrung ist wieder aufgehoben.

Weil die Verwaltung die "komplexe Aufgabe" der Flüchtlingsintegration nicht bewältigen kann, soll die Unternehmensberatung McKinsey helfen - für 238.000 Euro.

Das Parlament muss morgen die Gründung des neuen Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten wiederholen. Beim ersten Mal fehlte ein Datum. Arbeiten wird die Behörde wohl erst im August.

78 Millionen Euro wollen die Haushälter für Containerdörfer freigeben. Erst einmal vertagt wird aber die Frage, wo die deutlich stabileren modularen Unterkünfte entstehen sollen.

Die Senatspläne für Containerstandorte stoßen auf Widerstand in den Bezirken. Die Standorte seien nicht abgestimmt und ungerecht. Eine Übersicht über die Lage in den zwölf Bezirken.

Der Senat will hundert Grundstücke für Flüchtlinge bebauen. In den Bezirken wird der Widerstand immer größer. Die Standorte seien nicht mit ihnen abgestimmt.

Schon in vier Jahren könnten in Berlin vier Millionen Menschen leben. Die Stadt wächst damit deutlich schneller als gedacht, das liegt auch an dem starken Flüchtlingszustrom.

Berlins Verwaltung goes online – das gilt leider immer noch als unerotisch. Dabei ist es ein ganz heißes Thema, für das endlich einer etwas tun sollte. Ein Kommentar.

Die Berliner Behörden müssen endlich auf das digitale Zeitalter vorbereitet werden, sagen die Grünen. Dafür fehlen bisher die gesetzlichen Grundlagen, die notwendige Technik, das Geld und das Personal.

Spezialeinheiten des Bundes und des Landes arbeiten bei der Terrorbekämpfung eng zusammen. Der Senat hat mit dem neuen Berliner Haushalt aufgerüstet, es gibt mehr Personal und Material.

Nach den Festnahmen von Terrorverdächtigen diskutiert die Politik, wie die Sicherheit erhöht werden kann, ohne Panik zu verbreiten. Eine Umfrage.

Der Senat verhandelte seit November darüber, im großen Stil Flüchtlinge im Hotel unterzubringen. Auf der anderen Seite des Tisches saß ein alter Bekannter mit zweifelhaften Referenzen.
Der Berliner Senat will Flüchtlinge in Hotels unterbringen. Grundlage ist ein zweifelhaftes Angebot

Der Senat sucht händeringend nach neuen Unterkünften für Flüchtlinge. Aber Verhandlungen mit Geschäftemachern sollte er abbrechen. Ein Kommentar.

Der Senat verhandelt mit einer Hotelkette über bis zu 10.000 Plätze für Flüchtlinge. Die fordert offenbar bis zu 50 Euro pro Nacht. Die Ex-Ausländerbeauftragte Barbara John hält das für unverhältnismäßig.
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