
Das brach liegende Areal, auf dem einst ein Riesenrad geplant war, wechselt endgültig den Besitzer. Die Investorengruppe hält sich über die künftige Nutzung bedeckt.

Das brach liegende Areal, auf dem einst ein Riesenrad geplant war, wechselt endgültig den Besitzer. Die Investorengruppe hält sich über die künftige Nutzung bedeckt.

Die Umbauarbeiten im ICC haben begonnen. Bald finden 400 Flüchtlinge eine Unterkunft. Hier zeigen wir die Pläne des Senats
Die Umbauarbeiten im Berliner ICC haben begonnen. Den bisherigen Sanierungsplan könnte das durcheinanderbringen – und nicht nur den

Zwei Unsichere, das gleiche Problem: Michael Müller und Frank Henkel können nicht miteinander – und müssen doch. Die Frontmänner der Berliner Koalition beobachten sich gegenseitig. Und warten, wer den nächsten Fehler macht. Lesen Sie hier einen Auszug. Den ganzen Text gibt's im digitalen Kiosk Blendle.

Bürger sollten Beschwerden online melden können. Doch in sieben Bezirken klappt das noch nicht.

Die SPD-geführte Senatskanzlei hat über CDU-Senator Mario Czaja ein Protokoll schreiben lassen. Führende Christdemokraten fordern Aufklärung.

Senator für Stadtentwicklung? Andreas Geisel sagte vor einem Jahr auf der Stelle zu. Keiner hatte ihn auf dem Schirm, manche fürchteten, das Amt sei zu groß für ihn. Sie irrten. Lesen Sie hier einen Auszug unseres Porträts und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.

Die Senatskanzlei hat über einen Auftritt des für Flüchtlinge zuständigen Sozialsenator Czaja ein Protokoll anfertigen lassen. CDU-Generalsekretär Wegner spricht von Stasi-Methoden.

Der CDU-Landesvorstand warf dem Regierungschef Müller in einem sechsseitigen Positionspapier unter anderem vor, sich bei Flüchtlingspolitik „vor der Verantwortung viel zu lange geduckt“ zu haben.

Berlins rot-schwarze Koalition ist nur noch ein Bündnis auf Abruf. Die SPD liebäugelt schon längst mit anderen Partnern. Ein Kommentar.

Das Koalitionspaket zum Landeshaushalt enthält viele vernünftige Dinge. Doch es könnte schon die letzte Zuckung dieser Regierung sein. Ein Kommentar.

Die rot-schwarze Koalition in Berlin will rund 230 Millionen zusätzlich in Bildung und mehr Sicherheit investieren. Auch ist geplant, dass Geld für den künftigen Technologiestandort Tegel aufzustocken.

Die Berliner Koalition einigt sich auf eine schrittweise Abschaffung der Beiträge für Krippen. Auch die Qualität der Betreuung soll verbessert werden. Lesen Sie hier weitere Details der Vereinbarung.

Die Bezirke haben große Probleme, das Geld aus dem "Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt" zügig zu verbauen.

Eine Einigung mit dem Senat über die Mieten steht auf der Kippe - vermutlich aus taktischen Gründen: Die Initiative für den Volksentscheid will sich die Mietpolitik für den Wahlkampf 2016 aufheben. Ein Kommentar.

Die BSR schloss 2014 mit einem Plus ab, so wie die 55 Landesunternehmen insgesamt. Doch leider ist da noch die Sache mit dem BER.

Berlin wächst kräftig. Das liegt vor allem an Zuwanderern aus Europa. Die meisten deutschen Zuzügler kommen aus NRW. Und jene, die gehen? Sie zieht es oft nach Brandenburg.

Bund und Länder haben das Asylverfahrensrecht verschärft, aber dem Senat fehlt für Berlin noch ein Konzept.

Der SPD-Landesvorstand befragt zurzeit die Basis, ob Lehrerinnen oder Polizistinnen ein Kopftuch tragen dürfen. Aber wichtige Kreisverbände haben sich schon festgelegt.

Der Senat hofft, dass Privateigentümer und Kirchen Grundstücke für neue Flüchtlingsunterkünfte bereitstellen. Alle Flüchtlinge bekommen BVG-Ticket.

Für zwei neue Kombi-Schwimmbäder in Pankow und Mariendorf müssen erst einmal Bebauungspläne aufgestellt werden Es gibt Verkehrs- und Grundstücksprobleme. Sportverwaltung und Bäder-Betriebe wollen keine.

In der SPD übertreffen sich die Politiker mit Personalprognosen für die Flüchtlingshilfe.

Der anhaltende Zuzug von Flüchtlingen nach Berlin ist für Bausenator Andreas Geisel kein Grund, den Katastrophenfall auszurufen. Es fehlen aber Unterkünfte.

Der Senat plant 24.000 Wohnplätze in "modularer Bauweise" an 60 Standorten in Berlin. Grünenpolitiker setzen sich derweil für weniger Bürokratie im Umgang mit Flüchtlingen ein.
öffnet in neuem Tab oder Fenster