
In einem Brief an die Berliner CDU-Mitglieder hat sich der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen gegen die Ehe für alle augesprochen.

In einem Brief an die Berliner CDU-Mitglieder hat sich der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen gegen die Ehe für alle augesprochen.

Ab August sollen sich die Berliner über alltägliche Missstände per Internet an die Ordnungsämter wenden können. Das neue System wird flächendeckend eingeführt.

Wer entscheiden darf: Die Senatoren Andreas Geisel und Cornelia Yzer kämpfen um den Einfluss auf die zwei großen Flughafen-Flächen Tempelhof und Tegel.

Der Berliner Senat beschließt die Teilsanierung des ICC, aber es bleiben bis 2018 viele schwierige Fragen offen. Ob die vom Senat eingeplanten 200 Millionen Euro reichen, ist unklar.

Das Berliner Landesparlament hat sich schon verabschiedet, in der nächsten Woche geht der Senat in die Sommerpause – und vieles bleibt liegen.

Der spätere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin entwickelte im Januar 1990 im Bonner Finanzministerium das Konzept für die Währungsunion.

Im Stadion gibt es endlich besseren Handyempfang, das Schwimmbad wird saniert, in der Waldbühne verschwinden die Holperwege. Und doch drückt sich die Politik vor der Debatte, was nach der gescheiterten Bewerbung um die Spiele mit dem Areal passiert.

Das Olympiabad wird ab Herbst teilsaniert. Doch der Bedarf ist viel höher - er liegt bei 50 Millionen Euro. War nicht von 17 Millionen Euro die Rede?

Die Opposition warnt vor einer Verzögerung des Mietenvolksentscheids über die Wahl 2016 hinaus. Am Donnerstag gab es einen heftigen Schlagabtausch im Abgeordnetenhaus über die wohnungspolitische Lage in Berlin.

Der Regierende Michael Müller lehnt eine teilweise Nutzung des ICC durch private Investoren nicht mehr ab. Am Dienstag, so Müller, wolle der Senat die Teilsanierung beschließen.

200 Millionen Euro stehen bereit. Im Herbst soll eine neue Studie vorliegen, einen groben Plan gibt es schon jetzt. 10.000 Quadratmeter sollen demnach zuerst für Kongresse saniert werden.

Der Landesvorsitzende Jan Stöß tritt für die Berliner SPD bei der Abgeordnetenhauswahl 2016 im Wahlkreis 2 in Berlin-Mitte um den Alexanderplatz an. Konkurrent Stefan Draeger gab auf.

Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer drängt darauf, das ehemalige "Columbia House" am Platz der Luftbrücke an Investoren zu vergeben. Sie möchte dort ein ein Digital- und Innovationszentrum ansiedeln.

Der Berliner Senat plant das Betteln in Begleitung von Kindern und durch Kinder zu verbieten. Der Kinderschutzbund nennt diesen Vorstoß lebensunpraktisch.

Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat eine Idee, wie Berlin den Flughafen finanziert. Der Bund hat’s offenbar einfacher.
Ein launiger Vormittag mit Klaus Wowereit, dem Pensionär, im BER-Ausschuss

Mit Jutebeutel und Lieblingsanzug: Klaus Wowereit, ehemaliger Bürgermeister und Pensionär, gab sich im BER-Ausschuss entspannt - gestand aber auch Fehler ein.

Gut gelaunt und elegant gekleidet: Klaus Wowereit ist vor dem BER-Untersuchungsausschuss zu Gast. Der ehemalige Regierende bleibt bei seiner Darstellung - die Nicht-Eröffnung des Hauptstadtflughafens hat er nicht kommen sehen.

Die Senatsverwaltung hat die Unterschriften für das Mietenvolksbegehren gezählt - mehr als 40.000 erkennt sie als gültig an. Ob der Gesetzesentwurf allerdings nochmal geändert werden kann, ist noch nicht klar.

Das Geplänkel auf den Landesparteitagen von SPD und CDU hatte einen gewissen Unterhaltungswert. Mit solidem Regieren hat das aber nichts zu tun. Ein Kommentar

Schwarzfahren in Bussen und Bahnen soll kein Fall fürs Strafrecht mehr sein, fordert die Berliner SPD. Weitere Wünsche: unter anderem ein Sozialticket zum Hartz-IV-Tarif sowie mehr Geld und Personal für Bezirke.

Der Streit um die Ehe für Alle hat den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und CDU-Landeschef Frank Henkel weiter auseinander gebracht. Welche Folgen hat das für die künftige Zusammenarbeit? Eine Analyse.

Im Bundesrat hat eine Mehrheit der Länder für die Gleichbehandlung von homosexuellen Paaren votiert. Wie angekündigt enthielt sich Berlins Regierender Michael Müller bei der Abstimmung.

Wenn der Bundesrat am Freitag über die Ehe für alle abstimmt, wird Berlin sich enthalten. Michael Müller kritisiert dafür den Koalitionspartner, die Opposition applaudiert dagegen dem Regierenden Bürgermeister.
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