
Mehr bezahlbare Sozialwohnungen wollen beide – über den Weg dahin haben SPD-Chef Stöß und Volksentscheid-Sprecher Taheri konträre Ansichten.

Mehr bezahlbare Sozialwohnungen wollen beide – über den Weg dahin haben SPD-Chef Stöß und Volksentscheid-Sprecher Taheri konträre Ansichten.

Sie hat nicht gezappelt: Im Streit des Berliner Senats um die Homo-Ehe hat die CDU einen kleinen Erfolg erzielt. Ein Kommentar

Der Initiator des Mieten-Volksentscheids sagt im Tagesspiegel-Gespräch, der Senat wolle die Abstimmung verzögern. SPD-Landeschef Jan Stöß sagt, der Vorstoß werde sehr viel Geld kosten, das am Ende nur bei wenigen ankomme.
Im Streit um die „Ehe für Alle“ bleibt unklar, ob sich Berlin am Freitag im Bundesrat der Stimme enthält. Aber die CDU reagiert gelassen auf die SPD-Offensive.

Fusion am Mode-Standort: Der Online-Versandhändler Zalando will die Pleite der Modemesse abwenden. Deshalb steigt das Unternehmen bei Bread & Butter ein und verändert ihr Konzept.

Berlins Regierungschef Michael Müller soll nicht Vorsitzender des BER-Aufsichtsrats werden, fordert der Verband der deutschen Unternehmenskontrolleure.

Insolvenz abgewendet: Der Berliner Online-Versandhändler Zalando steigt bei der Berliner Modemesse Bread & Butter ein. Damit ändert sich deren Konzept.

Das ICC soll wieder für Messen fit gemacht werden – dazu muss sich aber erst der Senat einigen. Das soll noch im Juni passieren.

In Berlin geht der Krach in der Koalition um die Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule weiter: Die SPD wirft der CDU ein Spiel auf Zeit vor.

Das Sonderreferat "Flughafen" hat unter der Leitung von Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup seine Arbeit aufgenommen. Acht Fachleute sollen dem künftigen Aufsichtsratschef Michael Müller zuarbeiten – von Wilmersdorf aus.

22 Männer, 200 TV-Sender, 360 Millionen Zuschauer… und wie viel bleibt beim Finale der Champions League in Berlin hängen? Offenbar mehrere Millionen Euro - dafür muss Berlin aber auch ein richtig teures Abendessen ausrichten. Aber wenigstens zahlt die Uefa die Stadtreinigung.

und wie viel bleibt beim Finale der Champions League in Berlin hängen? Der Senat hat nachgerechnet

Der Bund rückt Unterlagen zur Prüfung der BER-Finanzierung in Brüssel nicht heraus. Die Miteigentümer Berlin und Brandenburg wollen aber nicht für etwas bezahlen, was sie nicht kennen.

Die CDU holt den Besen raus: Schmuddelecken und Graffiti sollen schneller beseitigt werden. Das gelte auch für illegale Plakate und zerbrochene Scheiben an öffentlichen Gebäuden. Außerdem wollen sie härtere Strafen.

Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus fordert für alle Bürgerämter in Berlin elektronische Dokumentenprüfgeräte. Immer mehr Menschen versuchen nämlich, mit gefälschten Papieren Sozialleistungen oder eine Meldebescheinigung zu erhalten.

Brandenburg bürgt für die Erweiterung des BER. Dadurch kann die Flughafengesellschaft weiter Kredite besorgen. Die Opposition ist empört.

Die Regierungschefs Michael Müller und Dietmar Woidke fühlen sich vom Bund schlecht informiert - dabei hätte zumindest Müller wissen können, dass 300 Millionen Euro zusätzlich bei der EU beantragt wurden. Auch die Entrauchung macht wieder Probleme.

Der Aufsichtsrat wusste von den Mehrkosten am BER – die Regierungschefs bekamen nichts mit

300 Millionen Euro zusätzlich könnte der Flughafen BER kosten. Darüber hätte der Bund informieren müssen, klagt Müller. Hat er auch, nur hatte es der Regierende nicht mitbekommen.

Schwache Zahlungsmoral, dramatisch sinkende Mitgliederzahlen: Die Piraten in der Hauptstadt haben mit Problemen zu kämpfen. Das ist aber keine Berliner Spezialität.

Die Berliner CDU-Fraktion will 15 Monate vor der nächsten Wahl ihr Profil schärfen. Wirtschaft, Sicherheit und Bildung stehen im Mittelpunkt der Debatten

BER, Flüchtlinge, Braunkohle: Große Themen hatten sich die Landesregierungen Berlins und Brandenburg für ihre gemeinsame Kabinettssitzung vorgenommen. Aber nicht überall waren sie sich einig.
Vom Flughafen bis zu den Flüchtlingen: Berlin und Brandenburg bereden viel und beschließen wenig

Die Regierungen von Berlin und Brandenburg tagen am Dienstag wieder gemeinsam – und haben viel Diskussionsstoff. Es geht unter anderem um Vattenfall, Flüchtlingsbetreuung und den BER.
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