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Autor:in

Werner van Bebber

Aber bitte nur im Roman: ein blutiges Messer.

Berlin 1920, das war eine Arme- Leute-Stadt. Ein neuer Kriminalroman erzählt die Geschichte einer Mordserie, aus der plötzlich noch viel mehr wird. Und der Sammelband einer Historikerin schildert 32 echte Kriminalfälle in Form eines brutalen Großstadt-Panoptikums. Zwei packende Bücher übers düstere Alt-Berlin.

Von Werner van Bebber
Innensenator Frank Henkel.

„Das war gute Arbeit, kein Zufall.“ Innensenator Frank Henkel ist zufrieden nach dem Einsatz gegen zwei Islamisten. Und dem Vorstoß zur härteren Drogenpolitik. Manche meinen: Das war nur der Anfang.

Von
  • Werner van Bebber
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Sacrows Heilandskirche lag im Todesstreifen und war einst zerstört. Spenden halfen, sie zu restaurieren. Heute ist sie unter anderem ein beliebter Hochzeitsort

Von Werner van Bebber
Vor dem Hintergrund des Reichstagsbrands in der Nacht auf den 28. Februar 1933 entwickelt sich die Geschichte um Kommissar Gereon Raths fünften Fall.

Volker Kutschers Kriminalkommissar Gereon Rath erlebt in seinem fünften Fall Adolf Hitlers Machtübernahme mit. Im Berlin von 1933 entsteht eine Atmosphäre der Beklemmung, der Bedrohung, der Angst.

Von Werner van Bebber
Jenseits der Liberalität. Polizisten suchen im Görlitzer Park nach versteckten Drogen.

Ein paar Jungs werfen Frisbee, ein paar andere verkaufen Drogen – der Alltag im Görlitzer Park. „Es ist ein Markt“, sagen die Anwohner. Und nicht mal die Polizei glaubt an ihre eigene Strategie. Manch einer denkt jetzt ans Wegziehen.

Von
  • Werner van Bebber
  • Jörn Hasselmann
  • Sidney Gennies
Die Zahl der Übergriffe von jugendlichen Intensivtätern sinkt zwar, aber sie werden brutaler.

Einerseits sind die Zahlen der Serienkriminellen in Berlin rückläufig. Andererseits werden die Übergriffe immer brutaler. Es fehlt an Menschen wie die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig - und an einer konsequenten Strafverfolgung. Ein Kommentar.

Werner van Bebber
Ein Kommentar von Werner van Bebber
Streik um jeden Preis? Auch im Kreis der Gewerkschaften ist der Kurs von GDL-Chef Claus Weselsky (r.) umstritten.

GDL-Chef Claus Weselsky ist zum Buhmann der Nation geworden. So ist das in einem Land, das den Konsens höher hält als alles andere. Wenn die Gegensätze aufeinander prallen, dann nehmen die Leute auch das nicht mehr so wichtig, was doch sonst beklagt wird. Ein Kommentar.

Werner van Bebber
Ein Kommentar von Werner van Bebber
Buhmann der Nation. Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft GdL.

Claus Weselsky ist der Buhmann der Nation. Jeder meint, er dürfe auf Deutschlands obersten Lokführer schimpfen. Es wird jetzt endlich einmal Zeit, die Dinge etwas gerade zu rücken. Ein Kommentar.

Werner van Bebber
Ein Kommentar von Werner van Bebber
Kurdische Flüchtlinge in einem Camp in der türkischen Grenzstadt Suruc.

Die Innenpolitiker müssen sich derzeit mit deutschen Salafisten, mit deutschen Salafistenhassern, die sich nun zum Mob zusammenrotten, und mit Flüchtlingen aus aller Welt befassen. Der politische Normalbetrieb scheint aus den Fugen zu geraten. Ein Kommentar.

Werner van Bebber
Ein Kommentar von Werner van Bebber
Hin und Her. Heinz Buschkowsky will jetzt wieder Raed Saleh als Regierenden haben.

Im SPD-Wahlkampf unterstützt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky wieder den Fraktionschef Raed Saleh. Hinter dem stand er schon mal, aber dann hatte er sich überraschend für Stadtentwicklungssenator Michael Müller stark gemacht. Mit Saleh verbinden Buschkowsky Gemeinsamkeiten in der Integrationspolitik.

Von Werner van Bebber
Ministerpräsident Dietmar Woidke (links) und der CDU-Spitzenkandidaten Michael Schierack.

Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.

Von
  • Werner van Bebber
  • Thorsten Metzner
Wo liegt der Fehler? CDU-Landes-Chef Michael Schierack hätte Vize-Ministerpräsident werden können.

Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht auch am Tag danach in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Werner van Bebber
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