zum Hauptinhalt
Autor:in

Werner van Bebber

Berghain.

Berlin ist angeblich nicht mehr der coolste Ort der Welt? Sei's drum: Der Stadt täte etwas weniger Selbstzufriedenheit mit der Hipness, etwas mehr Ehrgeiz beim Problemelösen gut.

Von Werner van Bebber
Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg.

Mal sehen, was als Nächstes passiert: Aber schon jetzt ist klar, dass die Berliner Politiker mit dem von Flüchtlingen besetzten Oranienplatz grundsätzlich überfordert sind.

Von Werner van Bebber

Datensicherheit im Netz? Das ist unmöglich, meint der Technikphilosoph Sandro Gaycken. Fortschrittsgläubigen kommt er deshalb mit einer radikalen Idee.

Von Werner van Bebber
Troll werden Online-Nutzer genannt, die versteckt hinter ihren Pseudonymen andere Leser bloß provozieren und Debatten zum Entgleisen bringen wollen.

Datensicherheit im Netz? Das ist unmöglich, meint der Technikphilosoph Sandro Gaycken. Fortschrittsgläubigen kommt er deshalb mit einer radikalen Idee.

Von Werner van Bebber
Löwen fressen im Kopenhagener Zoo den Giraffenbullen Marius.

Von Knut zu Marius: Müssen wir den strengen Geruch einer Pavianhorde selbst gerochen haben? Müssen wir sie alle hier bei uns haben, vom Affen bis zum Zebra? Nein, in dieser Form sind unsere Zoos nicht mehr zeitgemäß.

Von Werner van Bebber
Supermarkt fürs Bundesdorf: Ullrich in Mitte.

Hier gehen sie einkaufen: Bürger, Touristen und auch Politiker. Ullrich ist der einzige Supermarkt im Regierungsviertel. Viele Politiker sind bereits Stammkunden, denn hier gibt es alles, was das Politikerherz begehrt.

Von Werner van Bebber
Ich bin noch da. Markus Lanz spielte bei „Wetten, dass..?“ mehrfach auf die Online-Petition gegen seine Talkshow an.

Der Erfolg von Online-Petitionen muss auch sonst zu mehr Bürgerbeteiligung führen. Denn einerseits will man von den Leuten wissen, was sie wünschen. Andererseits stellt man sich in der Politik teilweise taub, wenn die Leute von sich aus sagen, was sie wollen.

Von Werner van Bebber
Das Flüchtlingscamp in Berlin: Jetzt wird wieder verhandelt.

Die Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz ist vorerst vom Tisch. Innensenator Frank Henkel muss nun lernen, dass man in der Politik besser keine Fristen setzt. Klaus Wowereit weiß das schon - seit er versucht hat, einen Flughafen zu eröffnen.

Von Werner van Bebber
Zeltwelt. Vor allem aus Afrika stammten die Flüchtlinge, die seit mehr als einem Jahr am Oranienplatz campierten. Inzwischen sind andere da – und ein Anwohner ist vor Gericht gezogen, weil er sich durch das Camp belästigt fühlt.

Jahrelang konnte man in Deutschland denken, dass wir mit dem Flüchtlingsproblem auf der Welt nichts zu tun haben. Spätestens in diesem Jahr hat sich das geändert. Ob vor Lampedusa oder auf dem Oranienplatz: Die Flüchtlingsproblematik kommt allmählich auch in Deutschland mit voller Wucht an. Und wir sind kaum darauf vorbereitet.

Von Werner van Bebber
Zeltstadt Kreuzberg. Auf dem Oranienplatz leben Flüchtlinge seit dem Herbst 2012.

Berlins Innensenator hat das Flüchtlingscamp am Oranienplatz ins Visier genommen. Gefühl und Härte stehen gegeneinander. Doch Frank Henkel bleibt gar keine andere Möglichkeit als die, rechtmäßige Zustände wiederherzustellen.

Von Werner van Bebber
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })