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Werner van Bebber

Redakteur

Werner van Bebber ist als Reporter für den Tagesspiegel tätig.

Aktuelle Artikel

Aktivisten von „FreeNavalny“ in Deutschland demonstrierten am Sonntag vor der Residenz des russischen Botschafters.

Anhänger des getöteten Alexej Nawalny forderten vor der Villa des russischen Botschafters einen „Abschied ohne Schikanen“. Auch auf anderen Wegen gehen sie gegen Putin vor.

Von Werner van Bebber
Apokalyptische Anmutung. Ein verendeter Döbel und andere tote Fische in der Oder bei Brieskow-Finkenheerd 2022.

Der Kulturgeograf kommt in seinem neuen Buch zu einer vernichtenden Bewertung unserer Lebensform. Ohne die Selbstbegrenzung früherer Kulturen geht es nicht für ihn.

Von Werner van Bebber
Autorin Kati von Schwerin
Pressefoto

Fliegende Steine, Döner auf dem Boden und Ratten im Proberaum: In ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ analysiert Kati von Schwerin, warum ihre Beziehung zur Hauptstadt zerbrach.

Von Werner van Bebber
Reihen-Sechszylinder, zerlegt: Fuhrmann mag diese Honda-Motoren mehr als alle anderen.

Andreas Fuhrmann fuhr früher Motorradrennen. Jetzt arbeitet vorzugsweise nachts an älteren Hondas, die er zu Einzelstücken umbaut. Gern mit einem Turbolader für enormen Wumms. Ein Werkstattbesuch.

Von Werner van Bebber

Die Linkspartei in Berlin hat nach dem Eklat um Sahra Wagenknecht mehr als 500 neue Mitglieder gewonnen. Warum? Spurensuche beim ersten Treffen der Neuen in Neukölln.

Von Werner van Bebber
Immer unterwegs, immer unter Druck: die Polizei in Berlin.

Die Sicherheitsbehörde arbeitet in der Demo-Hauptstadt fast im Ausnahmezustand. Dabei fehlt es an Technik wie an gut ausgestatteten Wachen.

Ein Kommentar von Werner van Bebber
Florian Riffel ist Betreiber von Autark Tattoo, dem größten Studio Berlins.

Eine neue Verordnung der EU sollte das Tätowieren sicherer machen. Sie hat das Gegenteil erreicht – mögliche Kunden wissen nicht, was erlaubt ist.

Von Werner van Bebber
Gebrauchte Spritze im Anita-Berber-Park in Berlin-Neukölln.

In den Neuköllner Parks findet man Mengen gebrauchter Spritzen, Süchtige torkeln durch die Gegend. Die Kriminalität nimmt zu. Im Bezirksamt spricht man längst von einem „Flächenbrand“.

Von Werner van Bebber
Klimaaktivistin Greta Thunberg.

Mit ihrer Palästina-Solidarität schadet die Klimaaktivistin ihrer Glaubwürdigkeit. Sie sollte besser schweigen, wenn sie einen Konflikt nicht begreift.

Ein Kommentar von Werner van Bebber
Ein historisches Gebäude, viele Ideen – und nun ein neuer Investor: Die frühere Raststätte am Grenzübergang Dreilinden hat mal wieder einen Käufer gefunden. Dessen Name wird noch nicht genannt. Ein Konzept soll er haben.

Die Berliner Autohaus-Kette König hat das denkmalgeschützte Gebäude am alten Grenzübergang Dreilinden gekauft. Dort soll wieder Gastronomie entstehen – und ein Treffpunkt für Autofans.

Von
  • Boris Buchholz
  • Werner van Bebber
Leihfahrraeder liegen auf einem Haufen vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Ob Roller, E-Bike oder Mietauto: Die mobile „Sharing Economy“ bedient Bedürfnisse, die ohne diese Angebote kaum entstanden wären. Ihre Nutzer werden nicht automatisch zu besseren Menschen.

Ein Zwischenruf von Werner van Bebber
Kurzes Glück in allen Farben. Auswahl von Ecstasy-Tabletten.

Paul-Philipp Hanske und Bendedikt Sarreiter untersuchen in ihrem Buch eine Kultur, in der sich der Wille zur Optimierung mit dem Wunsch nach Grenzüberschreitung verbindet.

Von Werner van Bebber
Emergency rotating alarm red light at night.

Durchschnittlich einmal im Monat gibt es Alarmrufe aller möglichen Gruppen. Darüber, warum nur noch das zu helfen scheint, schreibt unser Autor.

Ein Essay von Werner van Bebber
Polizisten stehen vor dem Eingang des Sommerbad in Neukölln.

Die Politik kneift in der Diskussion über das, was in Berliner Freibädern und Parks los ist. Es ist an der Zeit, nach den Gründen zu suchen.

Ein Kommentar von Werner van Bebber
Bitte den Ballon treffen: Kinder beim Karatetraining.

Thomas Kanitz unterrichtet Karate in einem Verein in Potsdam. Ein Gespräch über die verschiedenen Kampfsport-Arten und das Training mit Kindern.

Von Werner van Bebber
„Bros“ von anno dazumal. Friedensappelle auf Plakaten wurden im November 1918 hochgehalten.

Anno 1918/19 wird die Monarchie gestürzt und ein demokratischer Staat gegründet. Auch Frauen bekommen mehr Macht.

Von Werner van Bebber