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Berlin: 1. November 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir über Umbaupläne für das Rathaus Schöneberg BERLINER CHRONIK Die Umbaupläne für das Rathaus Schöneberg, in dem sich das Abgeordnetenhaus, die Senatskanzlei und Dienststellen des Bezirks drängeln, nehmen konkretere Formen an. Einer der Hauptpunkte ist die Neugestaltung des langgezogenen und als zu eng empfundenen Plenarsaals.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Umbaupläne für das Rathaus Schöneberg

BERLINER CHRONIK

Die Umbaupläne für das Rathaus Schöneberg, in dem sich das Abgeordnetenhaus, die Senatskanzlei und Dienststellen des Bezirks drängeln, nehmen konkretere Formen an. Einer der Hauptpunkte ist die Neugestaltung des langgezogenen und als zu eng empfundenen Plenarsaals. Bausenator Harry Ristock hat Parlamentspräsident Lorenz, den Regierenden Bürgermeister Stobbe, die Spitzen der Fraktionen und den Hausherrn, Bezirksbürgermeister Kabus, zu einer Zusammenkunft gebeten, um ihnen die Entwürfe von vier Architekten zu präsentieren. Für den künftigen Plenarsaal stehen zwei Pläne zur Wahl: Entweder soll über dem Raum 195, in dem die SPD-Fraktion und der Hauptausschuß tagen, ein völlig neuer Saal errichtet werden oder der jetzige wird völlig umgebaut und erhält zusätzlich zwei Emporen für Zuschauer und Presse. Beide Lösungen sollen den Volksvertretern mehr Bequemlichkeit verschaffen und das Publikum seinen gewählten Vertretern räumlich näherbringen.

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