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Berlin: 118 Lehrer mit Fristverträgen dürfen auf feste Stellen hoffen

Berlins Schulen können sich wieder etwas Hoffnung machen, doch noch einige Lehrer mit Fristverträgen zu behalten. Da aus Brandenburg weniger Lehrer als erwartet kommen und auch weniger Teilzeitkräfte ihre Stellen aufstocken, gibt es noch 118 Stellen, die besetzt werden könnten.

Berlins Schulen können sich wieder etwas Hoffnung machen, doch noch einige Lehrer mit Fristverträgen zu behalten. Da aus Brandenburg weniger Lehrer als erwartet kommen und auch weniger Teilzeitkräfte ihre Stellen aufstocken, gibt es noch 118 Stellen, die besetzt werden könnten. Das teilte Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gestern mit. Vorrangig würden dabei Mangelfächer wie Englisch, Latein, Spanisch, Musik, Kunst und Naturwissenschaften berücksichtigt.

Laut Zöllner wollen drei Viertel der Schulen von der neuen Möglichkeit Gebrauch machen, ihren Vertretungsunterricht selbst zu organisieren. Insgesamt würden für Vertretungen Gelder für 684 Stellen bereitgestellt. Zusammen mit allen Neueinstellungen bedeute dies, dass es „fast 900 Lehrer mehr“ gebe. Dabei ließ Zöllner unerwähnt, dass es noch vor kurzem rund 1000 Vertretungslehrer gab. Zöllner beschönige die Kürzungen, hieß es aus der Opposition. sve

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