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Berlin: 13. Juli 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die West-Berliner Beschäftigten der „Deutschen Reichsbahn“ sind aufgefordert worden, ihre „Wachsamkeit“ weiter zu erhöhen, um „Angriffen“ auf den DDR-Betrieb im Westteil Berlins zu begegnen. Wie die „Reichsbahn“-Zeitschrift „Bahn frei“ in ihrer West-Berliner Ausgabe mitteilte, befaßte man sich in einer Beratung des zuständigen West-Berliner Amtsvorstandes der „Reichsbahn“ „mit der Bekämpfung“ solcher Ereignisse wie „Hindernisbereitung, S-Bahn-Beschädigungen, Diebstähle, Einbrüche“.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Die West-Berliner Beschäftigten der „Deutschen Reichsbahn“ sind aufgefordert worden, ihre „Wachsamkeit“ weiter zu erhöhen, um „Angriffen“ auf den DDR-Betrieb im Westteil Berlins zu begegnen. Wie die „Reichsbahn“-Zeitschrift „Bahn frei“ in ihrer West-Berliner Ausgabe mitteilte, befaßte man sich in einer Beratung des zuständigen West-Berliner Amtsvorstandes der „Reichsbahn“ „mit der Bekämpfung“ solcher Ereignisse wie „Hindernisbereitung, S-Bahn-Beschädigungen, Diebstähle, Einbrüche“. Dabei wurde auch festgestellt, daß die Anzahl der Bahnbetriebsunfälle der „Reichsbahn“ in West-Berlin im vorigen Jahr und Anfang 1977 „erheblich zurückgegangen“ sei. Andererseits seien negative Beispiele genannt worden, bei denen die Betriebssicherheit von einigen Eisenbahnern wegen fahrlässigen Arbeitens, pflichtwidrigen Verhaltens und Undiszipliniertheit beeinträchtigt worden sei.

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