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Berlin: 14. Januar 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Auch die CDU hat sich jetzt für die Schließung der sogenannten Schnalle am Breitscheidplatz zwischen dem EuropaCenter und der Gedächtniskirche für den Autoverkehr ausgesprochen. Der CDU-Vorsitzende Peter Lorenz legte gestern ein Konzept seiner Partei für eine „attraktive City“ vor, dem für die Gestaltung des Breitscheidplatzes die Entwürfe zweier Architektenbüros zugrunde liegen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Auch die CDU hat sich jetzt für die Schließung der sogenannten Schnalle am Breitscheidplatz zwischen dem EuropaCenter und der Gedächtniskirche für den Autoverkehr ausgesprochen. Der CDU-Vorsitzende Peter Lorenz legte gestern ein Konzept seiner Partei für eine „attraktive City“ vor, dem für die Gestaltung des Breitscheidplatzes die Entwürfe zweier Architektenbüros zugrunde liegen. Danach soll der Tunnel der Budapester Straße den gesamten Verkehr aufnehmen, so daß ein großer, bis an das „Bikini-Haus“ reichender Platz entsteht. Für die Schließung der Schnalle hatte sich zuvor bereits die Senatsbauverwaltung ausgesprochen. Diesem Vorschlag der CDU zufolge soll der neu erschlossene Platz „Europa-Platz“ benannt werden. Zu der bisher noch ungelösten Frage der zusätzlichen Verkehrsbelastung für die angrenzenden Straßen, die bei dieser Lösung entstünde, äußerte sich die CDU nicht.

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