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Berlin: 15. Juli 1980

Vor 25 Jahren führte das Pflaster der Otto-Suhr-Allee zu Protesten

Gegen den durch ein gepflastertes Straßenstück der OttoSuhr-Allee in Charlottenburg verursachten Verkehrslärm wendet sich eine Bürgerinitiative, die kürzlich gegründet wurde. Sie fordert die Asphaltierung der beiden rund 150 Meter langen Richtungsfahrbahnen ebenso wie die Schließung der in diesem Bereich liegenden Lohmeyerstraße. Sie wird als Schleichweg von Autofahrern zwischen Kaiser-Friedrich-Straße und Otto-Suhr- Allee benutzt. Während das Bezirksamt mit einer zur Sackgasse deklarierten Lohmeyerstraße durchaus einverstanden ist, bleibt die Forderung nach einer Asphaltierung zwischen dem Luisenplatz und der Gierkezeile umstritten. Denn in diesem Bereich senkt sich der Boden, ein neuer Fahrbahnbelag droht schnell wieder reparaturbedürftig zu werden. Die Gründer der Bürgerinitiative fordern hingegen, die vermeidbare Lärmbelastung zu verringern.

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