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Berlin: 2. Februar 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Höhere Attraktivität für Busse und UBahnen, City-Planung, Verkehrsberuhigung in Wohngebieten und Erschließung der Erholungsgebiete sind die Hauptbereiche des Verkehrsentwicklungsplanes, den der Senat jetzt vorlegte. Eine derartige Konzeption müsse gegenüber dem früheren Generalverkehrsplan ständig kontrolliert und fortgeschrieben werden, um aktuell zu bleiben, hieß es dazu.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Höhere Attraktivität für Busse und UBahnen, City-Planung, Verkehrsberuhigung in Wohngebieten und Erschließung der Erholungsgebiete sind die Hauptbereiche des Verkehrsentwicklungsplanes, den der Senat jetzt vorlegte. Eine derartige Konzeption müsse gegenüber dem früheren Generalverkehrsplan ständig kontrolliert und fortgeschrieben werden, um aktuell zu bleiben, hieß es dazu. Das Konzept verrät kaum Neuigkeiten, soll aber umfassend Schwerpunkte für einen längeren Zeitraum setzen. Um den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu gestalten, sollen weitere Sonderspuren angelegt werden, geänderte Schaltungen bei Ampelanlagen den Bussen schnellere Fahrzeiten ermöglichen und insgesamt 2000 Wartehallen errichtet werden, von denen es zur Zeit nur 444 gibt.

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