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Berlin: 2. September 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Nach der Erneuerung der Fassade soll jetzt auch in kleinen Abschnitten das Innere der Eisenbahn-Markthalle in der Kreuzberger Eisenbahnstraße neu belebt werden. Allerdings sagte Landeskonservator Engel, stünde man in Fragen der für die Renovierung anfallenden Kosten und der künftigen Nutzung der Halle erst in beginnenden Gesprächen mit der Eigentümerin „Großmarkt GmbH".

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Nach der Erneuerung der Fassade soll jetzt auch in kleinen Abschnitten das Innere der Eisenbahn-Markthalle in der Kreuzberger Eisenbahnstraße neu belebt werden. Allerdings sagte Landeskonservator Engel, stünde man in Fragen der für die Renovierung anfallenden Kosten und der künftigen Nutzung der Halle erst in beginnenden Gesprächen mit der Eigentümerin „Großmarkt GmbH". Die Kreuzberger Markthalle ist zusammen mit der Markthalle am Tiergartener Arminiusplatz die letzte von 14 Hallen, die in den Jahren 1886 bis 1892 in Berlin erbaut worden waren. Heute besitzen diese beiden Hallen den Rang eines technischen Baudenkmals. Es muß deshalb künftig durch ein zu entwickelndes Bauprogramm dafür Sorge getragen werden, daß die Baubsubstanz erhalten bleibt und denkmalgerecht unterhalten wird. Im besonderen ist dabei an die gußeisernen Konstruktionen vor allem der Fleischstände gedacht.

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