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Berlin: 20. Februar 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Investitionen in Berlin werden häufig durch die vorsichtige Haltung der Banken bei der Vergabe von Krediten und die wenig flexible Haltung der Behörden behindert. Das war das Fazit von drei Anhörungen, in denen sich der Wirtschaftsausschuß des Abgeordnetenhauses durch Experten der Kammern, Verbände, Banken und Unternehmensberatungen über die Lage der kleineren und mittleren Betriebe informieren ließ.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Investitionen in Berlin werden häufig durch die vorsichtige Haltung der Banken bei der Vergabe von Krediten und die wenig flexible Haltung der Behörden behindert. Das war das Fazit von drei Anhörungen, in denen sich der Wirtschaftsausschuß des Abgeordnetenhauses durch Experten der Kammern, Verbände, Banken und Unternehmensberatungen über die Lage der kleineren und mittleren Betriebe informieren ließ. Als ausreichend hatten dabei nur die Vertreter der Banken die öffentliche Förderung der Betriebe eingestuft. Klagen wurden dagegen von den Unternehmensvertretern laut. So wurde kritisiert, daß die Banken bei der Gewährung von Investitionskrediten hohe Sicherheiten verlangten. Beklagt wurde auch die mangelhafte Kompetenzabgrenzung zwischen Senats und Bezirksverwaltungen.

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