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Berlin: 29. November 1981

Vor 25 Jahren berichteten wir über das Paulinenkrankenhaus in Westend

Das Paulinenkrankenhaus in Westend, ein gemeinnütziges Haus mit rund 170 teils chirurgischen, teils internistischen Betten, ist über das Jahr 1990 hinaus nach der derzeitigen Bedarfsplanung in seinem Fortbestand nicht mehr gesichert.

Bei den hartnäckigen Forderungen der Krankenkassen, die Zahl der Klinikbetten in Berlin noch stärker zu reduzieren als bisher vorgesehen, glaubt derzeit in der Gesundheitsverwaltung niemand an eine weitere finanzielle Förderung des Hauses über diesen Termin hinaus. Das ist der Firma Siemens dargelegt worden, die Vorstand des Trägervereins ist und sich Gedanken über die Zukunft des Paulinenkrankenhauses machen muß.

Von der zuständigen Senatsverwaltung wurde dabei unter anderem der Vorschlag unterbreitet, auch die Möglichkeit eines Belegkrankenhauses mit in Betracht zu ziehen.

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