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Berlin: 3. April 1982

Vor 25 Jahren verunglückte ein Mann am Flakbunker im Humboldthain

Als monströses Denkmal des Krieges ragt der Flakbunker aus dem Hügel im Weddinger Humboldthain. Wieder in die Schlagzeilen geriet das Bauwerk, dem Sprengversuche in der Nachkriegszeit nichts anhaben konnten, als am Diensttag ein 36-Jähriger über einen versteckten Schacht stürzte, wobei er sich tödlich verletzte. 2,7 Millionen DM will der Bezirk von 1986 an aufwenden, um wenigstens die Spitze des Bunkers zu schleifen und darauf ein Ausflugscafé zu errichten. Mindestens 50 Meter hoch ist der Koloß.

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