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Berlin: 3. November 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Seit einiger Zeit kommt es in der Kreuzberger Großbeerenstraße des öfteren vor, dass Passanten vor dem Haus Nummer 60 einige Zeit betrachtend stehen bleiben oder sich sogar die Zeit nehmen, durch das großzügige Treppenhaus dieses Gebäudes hindurch auf den nicht minder interessanten Hinterhof zu gehen. Ihr Interesse gilt einem mehr als 80 Jahre alten Haus, das in einjähriger Arbeit umgebaut und modernisiert wurde.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Seit einiger Zeit kommt es in der Kreuzberger Großbeerenstraße des öfteren vor, dass Passanten vor dem Haus Nummer 60 einige Zeit betrachtend stehen bleiben oder sich sogar die Zeit nehmen, durch das großzügige Treppenhaus dieses Gebäudes hindurch auf den nicht minder interessanten Hinterhof zu gehen. Ihr Interesse gilt einem mehr als 80 Jahre alten Haus, das in einjähriger Arbeit umgebaut und modernisiert wurde. Vor vier Jahren noch erwog der Eigentümer, eine Abrißgenehmigung für das Haus zu erwirken. Für den Berliner Architekten Axel Gutzeit allerdings war klar, „dass das Haus seiner guten Substanz wegen erhalten werden müßte“, obwohl es starke Kriegsschäden aufwies. Es gelang ihm, den Eigentümer für Wiederaufbau, Renovierung und Modernisierung für rund drei Millionen Mark Umbaukosten zu gewinnen.

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