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Berlin: 38. Theatertreffen: Riesenandrang auf Karten

Da staunten die theaterinteressierten Berliner gestern, die seit den frühen Morgenstunden an den Vorverkaufkassen ausharrten: Bereits zwei Stunden nach Öffnung der Kassen um 10 Uhr gab es kaum noch Karten für die Auführungen des 38. Theatertreffens in Berlin.

Da staunten die theaterinteressierten Berliner gestern, die seit den frühen Morgenstunden an den Vorverkaufkassen ausharrten: Bereits zwei Stunden nach Öffnung der Kassen um 10 Uhr gab es kaum noch Karten für die Auführungen des 38. Theatertreffens in Berlin.

"Es geht mit rechten Dingen zu", versichterte gestern Gerhild Heyder von der Pressestelle der Berliner Festspiele. Mehrere Topinszenierungen hätten in diesem Jahr zu einem riesigen Andrang an den mehr als 50 Vorverkaufskassen in der Stadt geführt, bestätigte der Leiter des Kartenverkaufs, Peter Böhmer. Inszenierungen, wie zum Beispiel "Drei Mal Leben", "Die Möwe" und "Rosmersholm" vom Burgtheater Wien seien schnell ausverkauft gewesen.

Zudem habe es auch diesmal die Möglichkeit gegeben, schriftlich Karten zu bestellen. Aber auch dieses Kontigent habe nicht für alle Interessierten ausgereicht. Böhmer ging davon aus, dass weitere Vorstellungen schon heute ausverkauft sein werden. Das 38. Theatertreffen deutschsprachiger Bühnen in Berlin dauert vom 1. bis zum 24. Mai. Im vergangenen Jahr lockte das beliebte Theaterereignis, das von den Berliner Festspielen organisiert wird, 27 000 Besucher an.

suz

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