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Berlin: 5. Juli 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines schweren Busunglücks BERLINER CHRONIK Nur noch einer der bei einem schweren Busunglück in der Nacht zum Sonnabend auf der Transitautobahn Verletzten befindet sich im Krankenhaus Babelsberg. Gestern und am Montag wurden die bis dahin noch in den Krankenhäusern Potsdam und Babelsberg verbliebenen Unfallopfer in WestBerliner Krankenhäuser gebracht.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines schweren Busunglücks

BERLINER CHRONIK

Nur noch einer der bei einem schweren Busunglück in der Nacht zum Sonnabend auf der Transitautobahn Verletzten befindet sich im Krankenhaus Babelsberg. Gestern und am Montag wurden die bis dahin noch in den Krankenhäusern Potsdam und Babelsberg verbliebenen Unfallopfer in WestBerliner Krankenhäuser gebracht. Der Unfall hatte zwei Todesopfer gefordert, und fast alle Insassen des Busses trugen zum Teil schwere Verletzungen davon. Die Fahrgäste des verunglückten Busses waren Mitarbeiter der orthopädischen Versorgungsstelle des Landesversorgungsamtes, die einen Betriebsausflug in die Lüneburger Heide unternommen hatten. Die meisten der Betroffenen, die bereits am Sonnabend nach Berlin zurückkehren konnten, nahmen am Montag ihren Dienst trotz ihrer Verletzungen wieder auf. Bei einem Besuch von Sozialsenator Sund in der Versorgungsstelle berichteten die Mitarbeiter, daß die zuständigen Stellen in der DDR für sofortige Hilfe am Unfallort, für einen schnellen Transport und reibungslose Aufnahme in den beiden Krankenhäusern gesorgt hätten.

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