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Berlin: 60 Konzerte für Unicef

Der chinesische Starpianist Lang Lang ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie weit man kommen kann, wenn man früh gefördert wird: Seine Eltern schickten ihn schon mit drei Jahren auf die Musikhochschule, weil er ein Stück aus der Zeichentrickserie „Tom und Jerry“ nachklimpern konnte. Der heute 23-jährige Klavierstar setzt sich nun für Kinder ein, die schlechtere Chancen haben.

Der chinesische Starpianist Lang Lang ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie weit man kommen kann, wenn man früh gefördert wird: Seine Eltern schickten ihn schon mit drei Jahren auf die Musikhochschule, weil er ein Stück aus der Zeichentrickserie „Tom und Jerry“ nachklimpern konnte. Der heute 23-jährige Klavierstar setzt sich nun für Kinder ein, die schlechtere Chancen haben. In der Philharmonie stellte er gestern zusammen mit der Moderatorin Sabine Christiansen die Initiative „60 Jahre Unicef – 60 Konzerte für Kinder“ vor. Die beiden Botschafter der Kinderrechtsorganisation rufen Orchester dazu auf, dieses Jahr Benefizkonzerte zu geben. Der Erlös soll den ärmsten Kindern der Welt zugute kommen, denn laut Christiansen „hat sich Unicef leider noch nicht überflüssig machen können“. adk

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