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Berlin: 7. Oktober 1978

Vor 25 Jahren hatte das VirchowKlinikum eine renovierte Intensivstation BERLINER CHRONIK Nach über einjähriger Bauzeit wird jetzt im Weddinger Rudolf-Virchow-Krankenhaus die renovierte interne Intensivstation wieder in Betrieb genommen. Der Umbau hat (einschließlich der Ausgaben für neue Apparaturen) mehr als 1,5 Millionen Mark gekostet.

Vor 25 Jahren hatte das VirchowKlinikum eine renovierte Intensivstation

BERLINER CHRONIK

Nach über einjähriger Bauzeit wird jetzt im Weddinger Rudolf-Virchow-Krankenhaus die renovierte interne Intensivstation wieder in Betrieb genommen. Der Umbau hat (einschließlich der Ausgaben für neue Apparaturen) mehr als 1,5 Millionen Mark gekostet. In den 13 Betten der Station, wo vor vier Jahren der erste Berliner Notarztwagen erfolgreich im Einsatz erprobt wurde, werden jährlich an die 1000 in lebensbedrohlichem Zustand eingelieferte Patienten behandelt. Nach der medizinischen Statistik der Klinik geschieht das in rund 80 Prozent aller Fälle erfolgreich. Ausgelöst wurde der jeweilige Notfall bei 70 Prozent der Kranken durch lebensbedrohliche Herz-Lungen-Störungen. 34 Prozent dieses Patientenkreises kamen mit einem Herzinfarkt auf die Intensivstation.

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