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Berlin: Ärzteumfrage startet Montag

Am kommenden Montag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinikvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von Berlins niedergelassenen Medizinern und Psychotherapeuten mit wenigen kurzen Fragen um ihre Klinikempfehlungen für bestimmte stationäre Behandlungen bitten.

Am kommenden Montag wird die diesjährige Ärzteumfrage für den Berliner Klinikvergleich wie angekündigt auch auf Telefoninterviews ausgeweitet. Dann werden Mitarbeiter des Tagesspiegel-Servicecenters in den Praxen von Berlins niedergelassenen Medizinern und Psychotherapeuten mit wenigen kurzen Fragen um ihre Klinikempfehlungen für bestimmte stationäre Behandlungen bitten. Denn ohne diese Unterstützung ist ein Klinikführer nur schwer denkbar, sind es doch die niedergelassenen Ärzte, die am besten wissen, wie gut ihre Patienten in einem Krankenhaus betreut wurden, wie der Behandlungserfolg aussah und ob der überwiesene Patient zufrieden war. Die Ergebnisse der Befragung werden in den Berliner Klinikvergleich 2008 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin e.V. einfließen, der Ende Juni erneut erscheinen wird.

In der ersten Woche haben sich schon fast 250 Ärzte und Psychotherapeuten an unserer Umfrage, die von der Berliner Ärztekammer, der Psychotherapeutenkammer Berlin, der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und den Berufsverbänden unterstützt wird, schriftlich beteiligt. Natürlich können die Fragebögen auch weiterhin kostenlos an das Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (Iges) geschickt werden, das die Umfrage wissenschaftlich betreut. Sollten Sie zu folgenden Fachgruppen gehören – niedergelassene Internisten, Psychiater, HNO-Ärzte oder Psychotherapeuten – und keinen Fragebogen erhalten haben, so können Sie diesen auch per Mail unter folgender Adresse nachbestellen: ingo.bach@tagesspiegel.de I.B.

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