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Berlin: AG-City: Versammlung zu dubiosen Vorgängen

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft City hat für den 20. September eine außerordentliche Versammlung der 160 Vereinsmitglieder angesetzt, um den Verdacht der persönlichen Bereicherung zu entkräften.

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft City hat für den 20. September eine außerordentliche Versammlung der 160 Vereinsmitglieder angesetzt, um den Verdacht der persönlichen Bereicherung zu entkräften. Für den Tag danach kündigte der Vorsitzende Peter Hosemann eine Presseerklärung an. Wie berichtet, haben zwei Mitglieder in einem Brief kritische Fragen zu Honoraren gestellt, die der laut Satzung ehrenamtlich tätige Vorsitzende als Geschäftsführer bekam. Zudem geht es um Wertpapiergeschäfte in den 90er Jahren.

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