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Berlin: Aktion Ehrensache: Zweite Runde vollbracht

Mit Blick aus dem fünften Stock des Firmensitzes der Wall AG über die abendlich erleuchtete Friedrichstraße endete am Dienstag der zweite Teil der gemeinsamen „Aktion Ehrensache“ des Tagesspiegels und der Wall AG. Bereits im Sommer waren in einer ersten Runde zehn Menschen im Tagesspiegel und auf Wall-Plakaten porträtiert worden, die sich ehrenamtlich für Berlin und seine Bürger engagieren.

Mit Blick aus dem fünften Stock des Firmensitzes der Wall AG über die abendlich erleuchtete Friedrichstraße endete am Dienstag der zweite Teil der gemeinsamen „Aktion Ehrensache“ des Tagesspiegels und der Wall AG. Bereits im Sommer waren in einer ersten Runde zehn Menschen im Tagesspiegel und auf Wall-Plakaten porträtiert worden, die sich ehrenamtlich für Berlin und seine Bürger engagieren. Nach Vorschlägen von Tagesspiegel-Lesern entstand ein zweiter Teil der Serie – zum Beispiel mit Jugendlichen, die sich für Projekte im Kiez stark machen, einem ehrenamtlichen Trommellehrer für Behinderte und „Leih-Großeltern“. Alle Porträtierten waren am Dienstag zur Feier geladen, zusammen mit der ehemaligen Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner, die mit Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und Daniel Wall eine Auswahl der Leservorschläge getroffen hatte. Vertreter der Arbeiterwohlfahrt (AWO), des Diakonischen Werks, des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und der Malteser waren ebenfalls eingeladen. Die „Aktion Ehrensache“ zu unterstützen, sei ebenfalls eine Ehrensache gewesen, sagte Stefanie Peitzmeier für die Wall AG. Das Engagement der Porträtierten wurde belohnt: Mit Freikarten für den Friedrichstadtpalast und die O2-World. pth

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