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Berlin: Aktionstag gegen das Vergessen

Zum zehnten Mal seit dem Mauerfall findet am Sonntag ein Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung statt. Der Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg vor dem Roten Rathaus wird von einem Bündnis linker und antifaschistischer Gruppen und Vereine getragen.

Zum zehnten Mal seit dem Mauerfall findet am Sonntag ein Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung statt. Der Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg vor dem Roten Rathaus wird von einem Bündnis linker und antifaschistischer Gruppen und Vereine getragen. Geplant sind Diskussionen, ein Kulturprogramm, ein Schriftstellerbasar und ein Kinderfest. An rund 120 Informationsständen stellen Organisationen ihre Arbeit vor.

Zu den Mitwirkenden (Beginn 13.00 Uhr) gehören die Liedermacherin Bettina Wegener, der Ernst-Busch-Chor und die Pop-Gruppe "Die bösen Mädchen". An einer Podiumsdiskussion unter dem Motto "Bomben für Menschenrechte!?" nehmen unter anderen die Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte, Fanny-Michaela Reisin, teil.

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