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Berlin: Alles muss raus

Großes Interesse bei der Tränenpalast-Auktion

Rund 300 Menschen waren am Donnerstag zur Auktion im Tränenpalast gekommen, um bei dem Ausweiden der Kulturstätte dabei zu sein. Deren Betreibergesellschaft ist pleite. Die Bühne ging für 2800 Euro weg, die Beschallungsanlage für 19 000 Euro. Zum Inventar gehörten aber auch Espressomaschinen, Nacho- Spender und Kühltresen. Auktionator Holger Haun ist zufrieden: „Wir haben ein sehr gutes Ergebnis erreicht“, sagt er am Ende. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich tatsächlich jemand findet, für die Tribüne aus den Zeiten des DDR-Fernsehens“, grinst Haun. Tatsächlich, auch die ging weg. Für 700 Euro. lün

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