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Stau auf der A100 (Archivbild).

© dpa/Christoph Soeder

Update

Am Tempelhofer Damm und an der Rudolf-Wissell-Brücke: Mehrere Staus auf der Berliner Stadtautobahn A100

Die Autobahn A100 ist am Dienstag gleich an mehreren Stellen von längeren Staus betroffen. In Höhe des Tempelhofer Damms war Öl ausgelaufen.

Auf der Berliner Stadtautobahn A100 ist es am Dienstag aufgrund von Unfällen zu mehreren Staus gekommen.

Wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) Berlin bei Twitter mitteilte, war ab Dienstagmittag die A100 Richtung Neukölln in Höhe Tempelhofer Damm gesperrt.

Kurz nach 16 Uhr konnte laut VIZ in Richtung Neukölln zumindest ein Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Laut Medienberichten war am Vormittag Öl aus einem Lkw ausgelaufen, die Autobahn musste für die Reinigungsarbeiten gesperrt werden.

Auch am Abend war wegen der Reinigungsarbeiten in Höhe Tempelhofer Damm nur ein Fahrstreifen befahrbar. Gegen 19.45 Uhr konnte lau VIZ konnte aber die Einfahrt Alboinstraße wieder geöffnet werden.

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Die Fahrzeit auf der A100 in Richtung Neukölln verlängerte sich am Abend um 35 Minuten, zwischenzeitlich hatte es bis zu 80 Minuten länger gedauert. Auch das gesamte Autobahnumfeld war am Nachmittag von Staus betroffen.

Auch in Höhe der Rudolf-Wissell-Brücke gab es laut VIZ Einschränkungen auf der A100. Demnach sei die Fahrbahn Richtung Wedding aufgrund eines Unfalls zwischen Spandauer Damm und Rudolf-Wissell-Brücke auf einen Fahrstreifen verengt gewesen. Die Fahrzeit verlängerte sich um 40 Minuten.

Lea Becker

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