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Berlin: Am Wahlsonntag bleibt es trocken

Das Klima entscheidet nicht wie, aber doch zuweilen ob überhaupt gewählt wird. Diese Erfahrung hat zumindest der Mann vom Wetterdienst gesammelt.

Das Klima entscheidet nicht wie, aber doch zuweilen ob überhaupt gewählt wird. Diese Erfahrung hat zumindest der Mann vom Wetterdienst gesammelt. "Bei freundlichem, trockenem Wetter entscheiden sich viele, den Gang zur Wahlurne mit einem Spaziergang zu verbinden", sagt Thomas Globig von Meteofax. Als Feind jeder Rekordwahlbeteiligung zählten hingegen Regen und Kälte, denen nur die wirklich Pflichtbewussten trotzten.

Zum Thema Online Spezial: Berlin-Wahl 2001 WahlStreet.de: Die Wahlbörse bei Tagesspiegel Online Umfragen/Prognosen: Wenn in Berlin am Sonntag gewählt würde... Frage des Tages: Die fünf Spitzenkandidaten zu ihren politischen Absichten Foto-Tour: Die Berliner Spitzenkandidaten Video-Streams: Diskussion mit den Spitzenkandidaten Immerhin, die Chancen stehen nicht schlecht: Nach einem sonnigen Samstag rechnet Globig für den Wahltag zwar mit wechselhaftem Wetter. "Aber der größte Teil des Tages wird vermutlich trocken bleiben." Bei einer Höchsttemperatur von 17 Grad und wolkenverhangenem Himmel. Auch in der kommenden Woche zeigt sich der Herbst noch von seiner freundlichen Seite: Nebel, Wolken, wenig Regen und etwa 15 Grad. Globig: "Das liegt über dem Durchschnitt."

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