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Berlin: Am Wochenende herrschte Hochbetrieb bei den Wasserrettern

Ruppiges Wetter - harte Zeiten für Segler und viel Arbeit für die Wasserretter: Exakt 209 umgekippte Segeljollen richteten sie am vergangenen Wochenende auf den Berliner Gewässern zwischen Spree und Havel wieder auf und meldeten damit gestern einen neuen Jahresrekord.Darüber hinaus schleppten die Rettungsboote der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft sowie der Wasserwachten des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) 13 manövrierunfähige Sportboote ab.

Ruppiges Wetter - harte Zeiten für Segler und viel Arbeit für die Wasserretter: Exakt 209 umgekippte Segeljollen richteten sie am vergangenen Wochenende auf den Berliner Gewässern zwischen Spree und Havel wieder auf und meldeten damit gestern einen neuen Jahresrekord.

Darüber hinaus schleppten die Rettungsboote der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft sowie der Wasserwachten des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) 13 manövrierunfähige Sportboote ab. Außerdem eilten sie sechs Surfern zu Hilfe, die ermattet auf ihren teils windumfegten Brettern saßen und nicht mehr die Kraft hatten, ans Ufer zu paddeln. Zwölf mal leisteten sie Erste Hilfe, unter anderem bei einer Schlägerei an einem Badestrand. Schwimmer gerieten am Wochenende hingegen nicht in Gefahr. Es war zu kühl, nur wenige wagten den Sprung ins Wasser.

In Berlin sind an jedem Wochenende rund 500 Wasserretter an 30 Beobachtungsstationen im Einsatz.

CS

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